Ihr solltet euch fürchten, befehlen zu müssen, nicht, gehorchen zu müssen.
Giuseppe Giusti
Das Leben ist eine fortlaufende Kette von Treulosigkeiten.
Anatole France
Ein Witz ist die Behauptung des Nebensächlichen.
Elazar Benyoëtz
Ohne sieben Feiertage in der Woche wird man uns nie ganz zufrieden stellen.
Emanuel Wertheimer
Nichts Großes, nichts Erhabenes ist jeweils ohne Egoismus geschehen und ohne die Leidenschaft, welche uns zu großen Opfern befähigt. Nur die Ausschreitungen dieser Triebe sind verwerflich.
Ernst Haeckel
Ich will der erste Diener meines Staates sein.
Friedrich II. der Große
Derjenige der Fliegen lernen will, muß erstmal lernen auf beiden Beinen zu stehen. Man kann nicht mit dem Fliegen anfangen.
Friedrich Nietzsche
Alles darf dem Besten des Staates zum Opfer dargebracht werden, nur dasjenige nicht, dem der Staat selbst nur als ein Mittel dient.
Friedrich Schiller
Mit dem Band, das ihre Herzen binden sollte, haben sie ihren Frieden stranguliert.
Georg Christoph Lichtenberg
Liebe auf den ersten Blick ist die am weitesten verbreitete Augenkrankheit.
Gino Cervi
Der jüngste Stümper in Farb' und Ton Heißt am zweiten Tage "Meister" schon!
Heinrich Vierordt
Entweder mache ich etwas zu 150% oder ich schlafe.
Lance Armstrong
Man kann nicht jederzeit gute Beispiele und gute Maximen befolgen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Verteidigung, die Basis der Feindschaft.
Manfred Hinrich
Die Leute, die nicht zu altern verstehen, sind die gleichen, die nicht verstanden haben, jung zu sein.
Marc Chagall
Erheblich verbessern ließe sich das Niveau der normalen Konversation durch den häufigen Gebrauch dreier Wörter: Ich weiß nicht.
Mark Twain
Es ist unbestreitbar, daß es in Frankreich sieben Millionen Menschen gibt, die Almosen verlangen, und zwölf, die außerstande sind, sie ihnen zu geben.
Nicolas Chamfort
Hass gibt mehr Mut als Liebe.
Nina Bentz
Schriften sind die Gedanken des Staats, die Archive sein Gedächtnis.
Novalis
Nicht die Dinge der Zeit machen unser Leben aus, es ist die Zeit, die wir den Dingen geben.
Ruth W. Lingenfelser
Gott sollte seinen Gegnern Prozente bezahlen, denn durch sie bleibt er im Gespräch.
Ulrich Erckenbrecht