Die Epoche des Individualismus ist zu Ende. Vereint sind die Menschen allmächtig auf der Erde, die sie bewohnen.
Giuseppe Mazzini
Wer die Veränderung vermissen läßt, wird früher oder später selbst vermißt werden.
Anonym
Wenn ein Mensch in Gewitterstimmung ist, kann man leicht abblitzen.
In jedem Menschen steckt etwas von einem ermordeten Mozart.
Antoine de Saint-Exupery
Wer sich raten läßt, dem ist nicht zu helfen.
Benjamin Franklin
Ein alter Baum hat tiefe Wurzeln und rennt sich nicht so gleich über den Haufen.
Cäsar Flaischlen
Lieber einen lasterhaften Engel als einen perfekten Teufel.
Ekkehart Mittelberg
Dem Glauben Andersgläubiger Glauben schenken können, das macht glaubwürdig.
Ernst Ferstl
Ein edler Charakter unterscheidet sich von einem gemeinen dadurch, dass er eine Anzahl Gewohnheiten nicht zur Hand hat.
Friedrich Nietzsche
Geboren wird nicht nur das Kind durch die Mutter, sondern auch die Mutter durch das Kind.
Gertrud von Le Fort
Mutter ist der Name für Gott auf den Lippen und in den Herzen aller Kinder dieser Welt.
James O'Barr
Laßt uns immer in den großen Traum des Lebens kleine bunte Träume weben.
Jean Paul
Man spricht immer vom Studium der Alten; allein was will das anders sagen als: Richte dich auf die wirkliche Welt und suche sie auszusprechen; denn das taten die Alten auch, da sie lebten.
Johann Wolfgang von Goethe
Man hat freilich den Schmetterling, wenn er gespießt, und den Menschen, wenn er gekreuzigt; aber sein Leben hat man nicht.
Julius Langbehn
Wort und ich durchlauferhitzen sich.
Manfred Hinrich
Wer es versteht, den Leuten mit Anmut und Behagen Dinge auseinander zu setzen, die sie ohnehin wissen, der verschafft sich am geschwindesten den Ruf eines gescheiten Menschen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Das ist eigentlich des Glaubens Natur, daß er seine Kraft in Furcht, im Tode, in Sünden und allem, was einen Menschen furchtsam und verzagt macht, beweist.
Martin Luther
Wo eine Leidenschaft ist, da ist auch eine andre.
Nathaniel Hawthorne
Das Schicksal des Geschädigten ertrug er mit so bewundernswerter Würde, dass ihn fortwährend schädigte, um ihn bewundern zu können.
Wieslaw Brudzinski
Wo die Erde wankt und Menschenwerk und Glück zusammenstürzt, da baut der Glaube auf den Trümmern weiter, und keine äußere Macht erschüttert seinen Grund!
Wilhelmine von Hillern
Daran sieht man, das einer etwas ist: er hat es nicht nötig, etwas aus sich zu machen.
Wolfgang Pfleiderer