Man darf nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt.
Glenn Close
Können Sie Klavier spielen? Weiß nicht, mal versuchen.
Anonym
Risiko ist die Bugwelle des Erfolgs.
Carl Amery
Liebe, und Liebe allein, ist das Darlehen für Liebe.
Edward Young
Wer die Sekunde nicht ehrt, ist der Stunde nicht wert.
Erhard Blanck
Drum will ich Mensch sein, um zu dichten, will wecken, die voll Sehnsucht sind, dass ich im Grab den Frieden find des Schlafes nach erfüllten Plichten.
Erich Mühsam
Wenn man nur so in den Tag hinein lebt, darf man sich nicht wundern, wenn nichts Gescheites herauskommt.
Ernst Ferstl
Manches, was wir in Erregung hinausschreien, ist wahrhaftiger als das, was wir liebevoll flöten.
Ernst R. Hauschka
Zyniker sind Idealisten auf der Suche nach einer Chance, heute noch gehört zu werden.
Erwin Koch
Gott versteckt sich hinter dem, was wir lieben.
Friedrich Hebbel
Niemanden kann ich sehn, auch mich sieht niemand an: wie viele Blinde seh' ich armer, blinder Mann.
Gotthold Ephraim Lessing
Was ihr den Geist der Zeiten heißt, das ist im Grund der Herren eigener Geist. In dem die Zeiten sich bespiegeln.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Volk ohne Gesetze gleicht einem Menschen ohne Grundsätze.
Karl Salomo Zachariae
Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.
Louis Armstrong
Trainer müßten mehr verdienen als Spieler, sagte Magath kürzlich. Richtig, Felix: Die Leute bringen ihr Geld ins Stadion, um dich mit Heizdecke auf der Bank zu beobachten.
Max Merkel
Wer heute eine Geburtstagskarte bekommt, die beim Aufklappen Happy Birthday spielt, hat mehr Rechenleistung in der Hand, als die alliierten Streitkräfte im Jahr 1945 besaßen.
Michio Kaku
Der Stolz will nicht nur sich selbst, sondern auch alle übrigen Sünden des Menschen verteidigen, weil er keinen Tadel erträgt.
Richard Baxter
Was wir erwarten, ist nicht das Land, wo Milch und Honig fließen, aber ein Land, in dem wir unsere Kräfte entfalten können, ein Land auch des solidarischen Teilens.
Sabine Bergmann-Pohl
Wer mir schmeichelt ist mein Feind, wer mich tadelt ist mein Lehrer.
Sprichwort
Niemand kann einem anderen die Tränen trocknen, ohne sich selbst die Hände nass zu machen.
Personen, denen irgendetwas absolut, sind keine Genossen für mich; nichts seht fest, auch nicht einmal in Moral und Gesinnungsfragen und am wenigsten in sogenannten Tatsachen.
Theodor Fontane