Aus den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
Goethe
An Hans-Jochen Vogel lasse ich nur gute Haare.
Björn Engholm
Doro, ich bekomme keine Luft mehr.
Enrico Caruso
Epigramm Wie töricht doch die Menschen sind! Vor Liebe möchten sie den einen treffen! Den andern sie darüber ganz vergessen. Und doch - was wäre Maria ohne Kind?
Gottfried Keller
Die Göttin hat mir Thee gekocht Und Rum hineingegossen; Sie selber aber hat den Rum Ganz ohne Thee genossen.
Heinrich Heine
Ein Schauspiel, das einen in niedergeschlagener Stimmung nach Hause gehen läßt, gehört nicht der höchsten Gattung an.
Jakob Bosshart
Der höchste Genuß ist in der Zufriedenheit mit sich selbst, diese zu verdienen sind wir auf die Erde gesetzt und mit Freiheit begabt, versucht durch Leidenschaften und zurückgehalten durch das Gewissen.
Jean-Jacques Rousseau
Wer vermißt wird, der ist was wert.
Jeremias Gotthelf
Politik ist Betrieb, nicht Inhalt. Das Ziel ist die Macht.
Jürgen Leinemann
Daly hat mich in Dijon nur im Training geschlagen, weil er eine Abkürzung genommen hat. Dafür habe ich Zeugen!
Keke Rosberg
Alle Häuser sollten von Gesetzes wegen weiß sein.
Le Corbusier
Der Wunsch, eine zweite Million zu gewinnen, kostet sehr häufig den Besitz der ersten.
Oskar Blumenthal
Man kann sich nichts vom Leib schreiben. Man schreibt sich alles auf den Leib. Selbst wenn man einen politischen Artikel schreibt, wird das Elend und die Wut immer größer, nicht kleiner. Schreiben ist keine Therapie, Schreiben ist gefährlich.
Peter Bichsel
Ich wünsche dir, dass du nicht nur die Disteln zwischen den Blumen siehst, sondern auch die Blumen zwischen den Disteln.
Rainer Haak
Ein Beleg, wie Krieg offensichtlich jedermann blind bis zur Dummheit machte.
Rolf Hochhuth
Wer Geld hat, kann sich vom Teufel bedienen lassen.
Sprichwort
Sie schaut dem Storch nach.
Viele Menschen sind wie wilde Tiere; aber nur ein besonnener Mensch kann Gottes Stimme vernehmen.
Nur freie Schritte führen in die Freiheit!
Volker Zotz
Sklavenhalter fühlen sich frei.
Walter Ludin
Wohl dem, der noch erröten kann!
Wilhelm Busch