Was man verachten will, das muß man kennen.
Gorch Fock
Die wahre Freiheit ist die Freiheit einer Seele, welche die Eitelkeiten dieser Welt abgetan hat.
Anatole France
Die Menschen sollen das Staunen lernen.
Erich von Däniken
Das Schicksal läßt seinen Lieblingen alles zum Vorteil gereichen.
François de La Rochefoucauld
Jung sein ist Glück und vergeht wie Dunst, jung bleiben ist mehr und ist eine Kunst.
Friedrich Theodor Vischer
Ein Bild soll schwer lesbar sein.
Georg Baselitz
Wer forscht, indem er sich auf Autorität beruft, verwendet nicht seinen Geist, sondern nur sein Gedächtnis.
Leonardo da Vinci
Zur Anregung meiner Galle lese ich Nietzsche. Es lohnt sich, ihn zu lesen, um sich darüber zu entsetzen, woran sich die Leute begeistern.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wenn ein Mensch sich nicht auf seine Chance vorbereitet hat, macht sie ihn nur lächerlich.
Pablo Picasso
Es ist in manchen Kreisen nur allzu üblich, den Ton des Klatsches und der Verleumdung anzustimmen; einige befriedigen dabei ihre Bosheit, andere glauben damit Geist zu zeigen.
Philip Dormer Stanhope
Es gibt keinen anderen Weg, der so direkt und so schnell zum Modernismus führt wie der Stolz.
Pius X.
Wohlgeachtet ist der Mann, dessen Maß Rechtschaffenheit ist und dessen Wandel sich danach richtet.
Ptahhotep
Auch ist der Schmerz, wie ich ihn kenne, auch ein Leben.
Rahel Varnhagen von Ense
Wer eine Frau, die ihm bis zu einem gewissen Grad entgegenkommend ist, nicht in die Arme nimmt, macht sie zuverlässig zu seiner Todfeindin.
Sigmund Graff
Lieber ein kluger Diener als ein dummer Mandarin.
Sprichwort
Der Hund, der einem strengen Herrn gehört, wir nicht weise werden.
Die großen Naturkatastrophen, die im Handumdrehen die Arbeit vieler Generationen des menschlichen Ameisenhaufens vernichten, kann man als eine Art kosmischer Kritik an unserer Kultur betrachten.
Stanislaw Brzozowski
Wenn man immer nur an das ZIEL und den Gipfel denkt, dann bist du nie HIER.
Thomas Bubendorfer
Die Zeit heilt alle Wunden.
Voltaire
Elternprobleme. Im Norden: Wie bringen wir das Kind dazu, nicht mit vollem Mund zu essen? Im Süden: Wie füllen wir den Mund des Kindes?
Walter Ludin
Das Ende krönt das Werk; und jener alte, ew'ge Richter, die Zeit, wird einst es enden.
William Shakespeare