Wie sucht man auf und ab nach dem Freunde, der alles recht verstehe und an allem teilnehme! Und findet ihn nicht! Wie leicht fände man diesen Freund in sich selbst! Und sucht ihn da nicht!
Gorch Fock
Die Zeit arbeitet nur dann für uns, wenn wir für sie arbeiten.
André Brie
Wenn wir fragen, wohin wir gehen sollen, sind wir schon auf dem Weg dorthin
Anke Maggauer-Kirsche
Stellt Euch ein Feuer aus glühendem Eis vor, das zitternd brennt, das der Schmerz vor Freude aufflackern läßt und das die Heilung seiner Wunden fürchtet wie den Tod. So steht es um mich, wenn ich zu Euch spreche. Ich erkundige mich bei den gewandtesten meiner Bekannten, woher diese Krankheit rührt; sie sagen, es sei Amor. O Götter! Wenn das wahr ist, was soll dann aus mir werden?
Cyrano de Bergerac
Das Schönste, was die Freundschaft leiht, ist schweigende Gemeinsamkeit.
Erich Limpach
Wir sind immer so klein als unser Glück, aber auch so groß als unser Schmerz.
Friedrich Hebbel
Der Teufel hat die Welt verlassen, die weil er weiß, die Menschen sich auch ohn' ihn hassen und machen sich die Hölle heiß.
Friedrich Rückert
Berti Vogts hat gesagt: Portugal ist das Tor zur Welt. Und er hofft, dass es so groß ist, dass Jürgen Klinsmann es trifft!
Harald Schmidt
Jeder Bastard, der wie Thomas Mann am Leben bleibt und ein Buch nach dem anderen produziert, ist ein Nagel zu unserem Sarg.
Henry Miller
Der Hochmut ist eine Art von Ehrbegierde, nach welcher wir anderen Menschen ansinnen, sich selbst in Vergleichung mit uns gering zu schätzen. Der Hochmut verlangt von anderen eine Achtung, die er ihnen doch verweigert.
Immanuel Kant
Tyrann ist, wer sich den Gesetzen zuwider die Gewalt anmaßt, um nach den Gesetzen zu regieren; Despot, wer sich über die Gesetze selbst hinwegsetzt. Folglich braucht ein Tyrann nicht Despot zu sein, während der Despot stets Tyrann ist.
Jean-Jacques Rousseau
Liebe ist ein Feuer. Aber ob es Dein Herz wärmen oder Dein Haus abfackeln wird, weiß man nie.
Joan Crawford
Lerne täglich mehr das nicht zu Ändernde tragen, das, was vor dir liegt, mit gegebenen Kräften benutzen, willig missen das, was dir zum Genuß nicht bestimmt ist, fröhlich alles tun, was Pflicht und Menschlichkeit tun heißt!
Johann Caspar Lavater
Geh den Weibern zart entgegen, du gewinnst sie, auf mein Wort. Und wer rasch ist und verwegen, kommt vielleicht noch besser fort. Doch wem wenig dran gelegen scheinet, ob er reizt und rührt, der beleidigt, der verführt.
Johann Wolfgang von Goethe
Geht der Schmerz, paß auf wohin.
Manfred Hinrich
Ein Waffenschmied: Welch riesige Konkurrenz! Jeder übt meinen Beruf aus!
Otto Weiß
Je weniger Wünsche wir haben, desto mehr ähneln wir Gott.
Sokrates
Der Fuchs wechselt den Balg, nicht den Charakter.
Sueton
Je mehr einer weiß, desto mehr bezweifelt er.
Voltaire
Geld ist ein Argument. Und oft nicht einmal das schlechteste.
Werner Mitsch
Der Terrorismus ist die Pest des 21.Jahrhunderts.
Wladimir Wladimirowitsch Putin