Amors Pfeil hat Widerspitzen, wen er traf, der lass ihn sitzen und erduld ein wenig Schmerz!
Gottfried August Bürger
Was vergänglich ist, lohnt nicht der Freude, nicht der Neigung.
Buddha
Aber die verdammte Büchse der Pandora! Das fatale Geschenk hat alles verdorben!
Christoph Martin Wieland
So durchlauf ich des Lebens Bogen und kehre, woher ich kam.
Friedrich Hölderlin
Kleider machen Leute; trifft es richtig ein, Werdet ihr, ihr Schneider, Gottes Pfuscher sein.
Friedrich von Logau
Die Mücken singen erst, bevor sie einen stechen; Verleumder lästern bald, die erst so lieblich sprechen.
Wahrscheinlich bin ich von meinem Beruf besessen, denn ich bin unausstehlich, wenn ich nichts zu tun habe.
Harald Juhnke
Das Befugtsein, die volle Wahrheit zu sagen, gehört denen, die den Mut dazu haben.
Jacob Grimm
Vom Haß ist ein kleinerer Schritt zur Freundschaft als von der Abneigung.
Jean de la Bruyère
Wer vorausschaut, ist Herr des Tages.
Johann Wolfgang von Goethe
Mit Frauen soll man sich nie unterstehen zu scherzen.
Die Eitelkeit ist ungefähr das, was beim Essen der gute Appetit ist, das Wohlschmecken, das Innewerden des Genusses. Ohne diesen frißt man sich nur voll wie das Tier.
Wenn ein Künstler Konzessionen macht, so erreicht er nicht mehr als der Reisende, der sich im Ausland durch gebrochenes Deutsch verständlich zu machen sucht.
Karl Kraus
Wer zu früh geht, den bestraft die Rente.
Karl-Heinz Karius
Wir brauchen ein Motto, ein Ziel, einen Zweck in unserem Leben. Wenn Sie nicht wissen, auf was Sie zustreben, dann haben Sie kein Ziel. Mein Ziel ist es, mein Leben so zu leben, dass man bei meinem Tod sagen kann, sie kümmerte sich um andere.
Mary Kay Ash
Dumme verstehen auch ihre gescheitesten Gedanken nicht.
Michel de Montaigne
Überlasse das Hassen denen, die zu schwach sind, um lieben zu können.
Michel Del Castillo
Erben heißt genießen, was man bekommt, und vergessen, von wem.
Paul Mommertz
Ich habe vergessen dir zu sagen, du sollst deine Zähne nicht mit dem Tischtuch putzen.
Pietro Aretino
Ein Mann, der unerwartet von einer Reise zurückkehrt, Zigarren-Asche im Aschenbecher findet und daraus schließt, seine Frau habe das Zigarettenrauchen aufgegeben.
Sprichwort
Das die Männer übel sind – die Frauen sind schuld daran; es ist leider so.
Walther von der Vogelweide
