Gottfried Heinrich zu Pappenheim Zitate

So hinterbringe man denn dem Herzog von Friedland, daß ich ohne Hoffnung zum Leben darnieder liege, aber fröhlich dahin scheide, da ich weiß, daß dieser unversöhnliche Feind meines Glaubens (Gustav Adolf) an Einem Tage mit mir gefallen ist.

Gottfried Heinrich zu Pappenheim

Fallen Feind Hoffnung Liegen Tag

Gottes Natur ist herrlich überall, und es kommt oft nur auf das Auge und Herz an, mit dem man sie erblickt.

Albert Emil Brachvogel

Wenn Horst Seehofer sagt, die CSU habe wieder Biss, da sage ich: Das ist schön. Beißt die Richtigen, und dann wird's gut.

Angela Merkel

Wir sind so perfekt darin Fluchtwege zu inszenieren daß wir es schon gar nicht mehr bemerken wenn unsere Beine sich in Bewegung setzen

Anke Maggauer-Kirsche

Wahrscheinlich werden wir uns bald dafür zu entschuldigen haben daß wir alt werden

Anke Maggauer-Kirsche

Das Weib trachtet unendlich mehr danach, glücklich zu machen, als glücklich zu sein.

Bogumil Goltz

Die Frauen haben heute sicher mehr Rechte. Aber mehr Macht hatten sie früher.

Charles Aznavour

Von zwei Rosen duftet eine anders als die andre Rose. Von zwei Engeln mag so einer anders, als der andre schön sein. So in unzählbaren zarten Andersheiten mag der Himmel, mag des Vaters Göttersöhnereich seraphisch abgestuft sein...

Christian Morgenstern

Nicht so verwegen Blutjunger Degen! Nur Überlegen Macht überlegen.

Eduard Brauer

Manchmal breitet die Seele einen Schleier über die Wahrheit, weil sie nur so zu überstehen ist.

Else Pannek

Grundsätzlich sollte eine Politik, die von der Industrie schnelle technische Lösungen erwartet, die Schnelligkeit auch für sich entdecken.

Franz Fehrenbach

Ich bin nicht schön. So sprach das Mädchen leise und überwand im Stillen ihre Qual. Und als sie nun in ihrer Schwestern Kreise zurücktrat, war sie es zum erstenmal.

Friedrich Hebbel

Und ist der Kopf auch noch so klein, geht doch die ganze Welt hinein.

Friedrich Löchner

Es ist nicht alles Gewinn, was man gewonnen zu haben glaubt.

Helmut Schmidt

Wem das Gebet ein Bedürfnis geworden ist,, der hüte es wie seinen besten Freund.

Jean Baptiste Henri Lacordaire

Die Irrtümer meiner Gegner sind seit einem Jahrhundert zu allgemein verbreitet, als dass ich auf meinem einsamen Wege hoffen könnte noch diesen oder jenen Gefährten zu finden. Ich werde allein bleiben! Ich komme mir oft vor wie ein Mann in einem Schiffbruch, der ein Brett ergreift, das nur einen einzigen zu tragen im Stande ist. Dieser eine rettet sich, während alle übrigen jämmerlich ersaufen.

Johann Wolfgang von Goethe

Höret, der lebendige Gott ist nicht der, der nicht in der Lage ist sich zu manisfestieren.

Mirza Ghulam Ahmad

Außer Gefahr sein, das gibt Mut; nicht wahr?

Otto Weiß

Kellner sind Pechvögel – sie müssen immer die Suppe auslöffeln.

Pavel Kosorin

Gib nie einen Menschen oder die Hoffnung auf ihn lieblos auf.

Søren Kierkegaard

Bobby Fischer ist kein Vorbild für die heutige Jugend.

Viktor Kortschnoi