Die Vielgötterei der Babylonier ist eine Verschlechterung des ursprünglichen Glaubens an den einen Gott, den Schöpfer Himmels und der Erde; der wahre Glaube aber ist unverfälscht und rein erhalten im alten Testament.
Gottfried Hoberg
Keiner von uns darf zum andern sagen: Weil wir so und so zusammengehören, habe ich das Recht, alle deine Gedanken zu kennen... Teile von deinem geistigen Wesen denen, die mit dir auf dem Wege sind, soviel mit, als du kannst, und nimm als etwas Kostbares hin, was dir von ihnen zurückkommt.
Albert Schweitzer
Wahres Talent muss gehegt werden, wenn es zur Blüte gelangen will.
Anja Meulenbelt
Können Sie mir sagen, wieso die Menschen in New York immer sechs Stunden mit der Zeit hinterher sind? Das ist doch völlig klar. Amerika wurde erst viel später entdeckt.
Anonym
Gott gibt seine Gaben zum Weitergeben.
Anton Kner
Bei der Schafschur und bei Steuern sollte man aufhören, sobald die Haut erreicht ist.
Austin O'malley
Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm.
Bibel
Das Höchste, das du einmal von dir gedacht, ist die Höhe, zu der du immer wieder hinauf mußt.
Emil Gött
Sind wir nur endlich wir selbst geworden, so werden wir auch endlich Menschengestalt annehmen und nicht wie bis dahin nur den Affen gleichen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Ansprüche machen stumpf den Geist.
Wie die Wolken uns verraten, wohin hoch über uns die Winde laufen, so sind die leichtesten und freiesten Geister in ihren Richtungen vorauskündend für das Wetter, das kommen wird. Der Wind im Tale und die Meinungen des Marktes von heute bedeuten nichts für das, was kommt, sondern nur für das, was war.
Friedrich Nietzsche
Es gibt kein angenehmeres Geschäft, als dem Leichenbegräbnis eines Feindes zu folgen.
Heinrich Heine
Das Brecheisen der Macht.
Helmuth Pleßner
Der euch entgegentritt auf jeder Spur, den Allerhalter nennet ihr – Natur. Was sträubt ihr euch, ihn Gott zu nennen? Das macht, ihr wollt ihn nicht bekennen.
Hippolyt August Schaufert
Die Christenpflicht sagt nur, man soll seinen Feinden Gutes tun! Gut! Deswegen seh' ich aber noch nicht ein, warum man ihnen nicht dann und wann a bißl was Böses wünschen soll, es is ja keine Folge, daß es ausgehen muß.
Johann Nestroy
Ist nicht das Leben kurz und öde genug? Sollen die sich nicht anfassen, deren Weg miteinander geht?
Johann Wolfgang von Goethe
Bei Stalin war jedes Verbrechen möglich, denn es gibt kein einziges, das er nicht begangen hätte ihm wird jedenfalls der Ruhm zufallen, der größte Verbrecher der Geschichte zu sein.
Josip Broz Tito
Brot ist teilbar.
Manfred Hinrich
Wie glücklich würde mancher leben, wenn er sich um anderer Leute Sachen so wenig bekümmerte, wie um die eigenen.
Oscar Wilde
Ich will nichts gesagt haben. Mit diesen Worten pflegt man anzudeuten, daß man alles gesagt haben will.
Otto Weiß
Wenn Kinder diese Computerspiele lieben, so lass sie eigene Spiele erfinden!
Seymour Papert