Zitate über Elend

Es ist doch ein Elend mit uns Menschen! Täglich sprechen wir von Liebe und Humanität, und täglich beleidigen wir auf Wegen, Stegen und Treppen irgendein Mitgeschöpf.

Gottfried Keller

Beleidigen Elend Humanität Sprechen Weg

Manchmal zahlt man den höchsten Preis für Dinge, die man umsonst erhält.

Albert Einstein

Es gibt bei uns zwei Arten zu reisen: erster Klasse oder mit Kindern.

Anonym

Wende dich mutig an die Götter, die du als deine Ratgeber betrachten mögest. Und dann, wenn dir ein Rat erteilt wird, denke daran, an welche Ratgeber du dich gewandt hast und wem du den Gehorsam verweigerst, falls du nicht hörst.

Epiktet

Unendlich mannigfaltig sind die Menschen, und die Herzen sind einander nicht ähnlicher als die Gesichter.

Francesco Petrarca

Es ist schwer zu sagen, was Liebe ist. Nur dies weiß ich von ihr: In der Seele ist sie: Leidenschaft zu herrschen; im Geiste: Sympathie; im Körper: ein versteckter Wunsch, nach manchen Heimlichkeiten in den Besitz des geliebten Gegenstandes zu gelangen.

François de La Rochefoucauld

Ein sanfter Schauer deiner Allgegenwart Erschüttert, Gott, mich

Friedrich Gottlieb Klopstock

Wenn die Gewährung du nicht siehst im Angesicht des, den du bitten willst, so tu die Bitte nicht.

Friedrich Rückert

Guter Rat an die Gestrengen. Wenn du andre Leute strafst, geh' an dir selber nicht vorbei, sondern such' in deinem Herzen, ob da nicht ein Fehler sei.

Georg Neumark

Gelassenheit gewinnt man durch Loslassen ohne zu hassen.

Gerhard Uhlenbruck

Eine Sache gewinnt oder verliert durch den Mann, der sich für sie einsetzt, auch ein Gedanke und eine Meinung.

Gerhart Hauptmann

Vielleicht war meine Gleichgültigkeit nur ein Übermaß an Begierde.

Gustave Flaubert

Der Kampf, um mit der Enttäuschung fertig zu werden, ist ein sehr zäher und langwieriger Kampf.

Katharina Eisenlöffel

Und die Vergangenheit ist ihnen nur das Spielfeld ihrer kleinen Eitelkeiten, wo sie den großen Männern Modeetiketten aufpappen.

Kurt Tucholsky

Die Demokratie beruht auf drei Prinzipien: auf der Freiheit des Gewissens, auf der Freiheit der Rede und auf der Klugheit, keine der beiden in Anspruch zu nehmen.

Mark Twain

Nur gemütsarme Zeiten sind sehr witzig.

Otto von Leixner

Uns und den Unsrigen ist das Märchen vom Jesus zum Segen geworden!

Papst Pius II.

Unsinnige Pedanterei, Will stets der Geist die Sinne meistern! Am echten Geiste werden frei Gesunde Sinne sich begeistern.

Paul Heyse

Generell muss man wohl sagen, dass gewisse Teile der marxistischen Theorie doch nicht so verkehrt sind. Ein maßloser Kapitalismus, wie wir ihn hier erlebt haben mit all seiner Gier, frisst sich am Ende selbst auf.

Peer Steinbrück

Die Unruhe ist das Herz der Uhr. Derjenige der die Zeit messen will, muss diese Unruhe positiv sehen.

Rolf Knobling

Eine große Versuchung: das kleinere Übel.

Wolfgang Mocker