Wenn du kannst, so lasse ab vom Kleinen und suche das Große.
Gottfried Keller
Bescheidenheit ist eine große Tugend - besonders bei anderen Menschen.
Federico Fellini
Mann muss einfach reden, aber kompliziert denken, nicht umgekehrt.
Franz Josef Strauß
Die Liebe allein bestimmt den Wert unseres Tuns.
Franz von Sales
Es ist ein Naturgesetz menschlicher Entwicklung, daß es keine starre Dauer des Guten und Schönen gibt. Es sind die Durchgangspunkte bei der geregelten Bewegung von einem Prinzip zum anderen, welche das Größte und Schönste in sich bergen.
Friedrich Albert Lange
Die Zunge gleicht des Schwertes Spitze.
Friedrich Schiller
Die Faulheit ist der heimliche Vater des Fortschritts.
Gabriel Laub
Nach reichen Weibern frei'n, wird manchen noch gereu'n.
Gottfried August Bürger
Das Vermögen, das sich am besten verzinst.
Günter Radtke
Denn es handelt sich um deine Habe, wenn das Haus des Nachbarn brennt.
Horaz
Jenseits dieser Welt und dieses Lebens tastet und sucht man nicht mehr. Es gibt dort nur ein Schauen, und alles Geschaute ist Wahrheit.
Joseph Joubert
Wer seine Vergangenheit nicht loslasen kann, blockiert seine Energie für die Zukunft.
Ludwig Drahosch
Verwandte gibt's, die ganz und gar uns aus den Augen kämen, wenn sie nicht einmal jedes Jahr uns etwas übel nähmen.
Ludwig Fulda
So finden wir es oft bei Menschen, die das Schicksal schwer getroffen hat: sie lassen sich von ihrer Einbildungskraft verführen und tun und sagen Dinge, die jeder Vernunft entbehren.
Miguel de Cervantes
Der Menschenkopf gerade mal so klug, wie sein Evolutionsstand erlaubt.
Paul Mommertz
Kein Edelstein kann so funkeln wie die bösen Augen einer Frau, wenn sie ihn nicht kriegt.
Raimund Vidrányi
Mensch, du sollst dich selbst erziehen, und das wird dir mancher deuten: Mensch, du mußt dir selbst entfliehen. Hüte dich vor diesen Leuten!
Richard Dehmel
Es geht niemanden etwas an, wie zwei Menschen ihr Privatleben gestalten.
Romy Schneider
Manchmal kann einem das Angst machen.
Sebastian Deisler
Wer schnell verspricht, bald vergisst.
Sprichwort
In dem Menschen ist nichts ewig als der Schmerz. Er wird mit dem Menschen geboren, begleitet den Besitz und überlebt den Verlust.
Wilhelm Adolf L. Lindau