Wer heute einen Gedanken sät, erntet morgen die Tat, übermorgen die Gewohnheit, darnach den Charakter und endlich sein Schicksal.
Gottfried Keller
Wenn jeder sein privates Paradies verwirklichen will, dann haben wir die Hölle auf Erden.
Anonym
Pferdestärke waren eine wunderbare Sache, als nur Pferde sie hatten.
Der Potsdamer Platz ist ein Exempel dafür, dass man die besten Architekten der Welt engagieren kann und trotzdem nicht automatisch etwas Großartiges herauskommen muss.
Daniel Libeskind
Strebt die Mittelmäßigkeit nach Originalität, entdeckt sie eine neue Natur, gegen welche die alte unnatürlich erscheint.
Emanuel Wertheimer
Zweifle nicht an dem der dir sagt er hat Angst aber hab Angst vor dem der dir sagt er kenne keine Zweifel
Erich Fried
Was lernt man in einer harten Schule? Gehorchen und befehlen.
Friedrich Nietzsche
Die große Zahl macht nicht die Wahrheit.
Huldrych Zwingli
Redet nicht, sprecht miteinander.
Ida Ehre
Alle wahre Politik ist auf die Bedingung eingeschränkt, mit der Idee des öffentlichen Rechts zusammenzustimmen.
Immanuel Kant
Ein Mensch, der Geduld haben muß als Erzieher, ist ein armer Teufel. Liebe und Freude muß er haben!
Johann Heinrich Pestalozzi
Ein Kind erziehen heißt: dem Kinde helfen, daß aus ihm werde, was nach seinen Anlagen aus ihm werden soll.
Johann Heinrich Schüren
Wir brauchen vor allem Generale - General Motors, General Electrics, General Mercedes.
Lech Wałęsa
Ein fester Blick, ein hoher Mut, sind zu allen Zeiten gut.
Ludwig Bechstein
Buchstaben erröten nicht.
Marcus Tullius Cicero
Udo Lattek haben sie Blut abgenommen. Ergebnis: Reiner Alkohol, verschmutzt durch rote Blutkörperchen.
Max Merkel
Die einen gehen mit gutem Beispiel voran. Die andern folgen, um keins abgeben zu müssen.
Peter E. Schumacher
Die Götter verkaufen das Ungewöhnliche nicht zu Schleuderpreisen.
Søren Kierkegaard
Wir neigen dazu, Gott zu vermenschlichen.
Stefan Schütz
Wie jeder in seinem Inneren ist, so ist sein Urteil über äußere Dinge.
Thomas von Kempen
Herz, du spielst dem armen Menschen unablässig Lug und Trug, Von der Wiege bis zum Grabe und doch hat er nie genug.
Wilhelm Müller