Es ist gewiß, das der etwas Rechtes will und kann, in der Regel auch ein anständiger und wohlwollender Geselle ist.
Gottfried Keller
Das Pendel muss zwischen Einsamkeit und Gemeinsamkeit, zwischen Einkehr und Rückkehr schwingen.
Anne Morrow Lindbergh
Entscheidende Momente verlangen momentane Entscheidungen.
Anonym
Er erlöste die, so durch Furcht des Todes im ganzen Leben Knechte sein mußten.
Bibel
Wenn ich den Himmel nicht bewegen kann, will ich die Unterwelt aufrühren.
Ferdinand Lassalle
Gott hat keine anderen Hände als die unseren.
Georges Bernanos
Darwins Lehre: Natur statt Bibel, Evolution statt Evalution.
Gregor Brand
Als die Kirche Angst bekam vor dem Geist, sprach sie ihn heilig.
Jacques Wirion
Hätte die Katze Flügel – kein Sperling wäre in der Luft mehr. Hätte, was jeder wünsch, jeder – wer hätte noch was?
Johann Gottfried Herder
Für das Theater zu schreiben ist ein Metier, das man kennen soll, und will ein Talent, das man besitzen muss. Beides ist selten, und wo es sich nicht vereinigt findet, wird schwerlich etwas Gutes an den Tag kommen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir wollen versuchen, Weihnachten würdig zu begehen.
Konrad Adenauer
Starke Staaten und ausgezeichnete Männer bewahren in allen Wechselfällen des Schicksals die gleiche Gesinnung und die gleiche Würde.
Niccolò Machiavelli
Der Zweck der Rede ist weniger, unsere Wünsche auszudrücken als sie zu verheimlichen.
Oliver Goldsmith
In Wirklichkeit brauchte es keine Vertreibung: Der Augenblick der Erkenntnis war das Ende des Paradieses.
Peter Hohl
Ich habe Sachen gesehen von meinen Spielern, da muss ich mich fragen, ob sie ihr Double geschickt haben. Was anderes fällt mir dazu nicht ein.
Ralf Rangnick
Kein Kind ist so brav, daß die Mutter nicht froh ist, wenn es endlich schläft.
Ralph Waldo Emerson
Wer lange lebt, wird viel erleben.
Sprichwort
Sich oft sehen und plaudern und gegenseitig besuchen, ist eine Freude; zusammen leben ist immer eine Gefahr.
Theodor Fontane
Geiz ist die Mutter aller Übel.
Timotheus
Der Mensch ist das einzige Tier, das lacht und weint. Denn er ist das einzige Tier, das den Unterschied erkennt zwischen dem, was ist, und dem, was sein könnte.
William Hazlitt
Bei großen Entscheidungen nichts erzwingen wollen, den eigenen Willen einsetzen und doch zugleich dem Willen des Schicksals Spielraum lassen, das ist eine Art von Frömmigkeit.
Wolfgang Pfleiderer