Zitate über Magd

Dem Kopf und Herzdogmatiker Dein schlechtes Fühlen stieg aus deinem Kopf hernieder, Dein schlechtes Denken kommt aus deinem Herzen bieder; Das macht, weil dein Gehirn ein roher Hausknecht ist, Die träge Magd, das Herz, zu wecken ihn vergißt.

Gottfried Keller

Gehirn Magd Steigen Vergessen Wecken

Frauen sind nicht etwa die besseren Menschen; sie hatten bisher nur nicht so viel Gelegenheit, sich die Hände schmutzig zu machen.

Alice Schwarzer

Reg dich nicht auf, wenn jemand sich partout nicht aus dem Konzept bringen läßt. Er hat keins.

André Brie

Wer in der Jugend mit der Religion spielt, ist schon tief verdorben, fast unheilbar.

Carl Hilty

Wenn man zwischen den Zeilen liest, werden manche Bücher dicker und andere viel dünner.

Ernst Ferstl

Kapitalien braucht man auf. Aber die geistige Haltung nicht.

Honore de Balzac

Bei der Gerechtigkeit, die wir anderen schuldig sind, ist es wesentlich, daß wir sie ohne Verzug ausüben; wenn man darauf warten läßt, so ist dies schon Ungerechtigkeit.

Jean de la Bruyère

In der christlichen Soziallehre heißt es, Eigentum verpflichtet. Also verpflichten wir das Eigentum.

Jean-Claude Juncker

Schön ist nur, was niemals dein. Es ist heiter zu reisen, und schrecklich zu sein.

Kurt Tucholsky

Apfel, Ware, deren Werbewirksamkeit seit dem Sündenfall abgenommen hat.

Manfred Hinrich

Eigensinn, Rückgrat des Schwachen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Frauen, die rechtzeitig erkennen, dass man einen Mann nicht erziehen kann, ersparen sich den halben Kummer ihres Ehelebens.

Michèle Morgan

Durch nichts altert eine Frau so schnell wie durch die Anhänglichkeit ihrer Verehrer.

Oscar Wilde

Wenn Menschen arm am Geiste sind, können die Stolzen und Hochfahrenden sie beherrschen.

Peter Tremayne

Mit dem Wort "Freude" ruft Beethoven den Menschen zu: Seid umschlungen Millionen! Diesen Kuß der ganzen Welt! Und dieses Wort wird die Sprache des Kunstwerkes der Zukunft sein.

Richard Wagner

Alles Recht in der Welt ist erstritten worden, jeder wichtige Rechtssatz hat erst denen, die sich ihm widersetzten, abgerungen werden müssen, und jedes Recht, sowohl das Recht eines Volkes wie das des Einzelnen, setzt die stetige Bereitschaft zu seiner Behauptung voraus.

Rudolf von Jhering

Wer selbst geachtet werden will, der muß die Eigenart seiner Mitmenschen achten.

Samuel Smiles

Charaktere sind unzerbrechlich - aber dehnbar.

Stanislaw Jerzy Lec

Ein Pferd ohne Reiter, ist immer noch ein Pferd. Ein Reiter ohne Pferd, ist nur ein Mensch.

Stanislaw Jerzy Lec

Wenn es großartige Poeten geben soll, muß es auch großartige Leser geben.

Walt Whitman

Arbeit ist die altmodische Form der Vermögensbildung.

Wolfram Weidner