Gottfried Keller Zitate

Das Urmaß aller Dinge ruht in Händen nicht, die endlich sind. Es liegt verwahrt in Schatzgewölben, die kein vergänglich Auge schaut.

Gottfried Keller

Auge Hand Liegen Ruhen Schauen

Die Person, die alle liebt und überall zu Hause ist, ist der wahre Hasser der Menschheit. Sie erwartet nichts vom Menschen, also kann keine Form der Verderbtheit sie entrüsten.

Ayn Rand

Das ist so, als wenn Dir einer ein Messer in den Bauch rammt, und Du musst noch dabei lächeln.

Christoph Daum

Ich halte alle Menschen solange für verdreht, bis ich unzweifelhafte Beweise des Gegenteils habe.

Emanuel Mendel

Vieles in unserem Leben beginnt mit der Sehnsucht nach Liebe und endet mit einer lieben Gewohnheit.

Ernst Ferstl

So weit Deutschland reicht, verdirbt es die Kultur.

Friedrich Nietzsche

Wenige hören auf das gesprochene Wort. Aber schreib es auf, und selbst die unwichtigste Ankündigung bekommt eine Wichtigkeit, als wäre sie in Stein gemeißelt.

Hardy Krüger

Das Verlangen völliger Gleichheit steht mit der Würde des Menschen, welche verlangt, daß jeder nach Vervollkommenheit trachte, im Widerspruch. Es ist so viel, als verlangen, daß alle auf der niedrigsten Stufe stehen und beharren sollen. Denn nur auf dieser Stufe wäre unter den Menschen eine völlige Gleichheit erreichbar.

Ignaz Heinrich Carl Freiherr

Allenthalben irrt umher, wen Gott vor die Türe stößt.

Johann Gottfried Herder

Wer Pech knetet, klebt seine eigenen Hände zusammen.

Johann Wolfgang von Goethe

Eigennutz ist die Klippe, an der jede Freundschaft zerschellt.

Ludwig Tieck

Er war einer der wenigen Verleger, die stets auf dem Teppich blieben. Er war Teppichverleger.

Markus M. Ronner

Ein Journalist, der wünscht, daß die Leute gut über ihn denken, sollte eines unterlassen: zu schreiben.

Markus M. Ronner

Hass blockiert jede Energie und Tatkraft, solange er nicht durch ein offenes oder freundliches Gefühl ersetzt wird.

Norman Vincent Peale

Kinder brauchen Liebe, besonders wenn sie sie nicht verdienen.

Paul Eßer

Die Menschen wachsen in Täuschungen auf, und sie müssen Täuschungen haben, um sich zu trösten.

Rabindranath Thakur

Jeder Geist baut sich selbst ein Haus und jenseits dieses Hauses eine Welt und jenseits dieser Welt einen Himmel.

Ralph Waldo Emerson

Auch der hässlichste Mann findet noch immer was zum Unterschlüpfen.

Robert Merle

Es kommt immer nur drauf an, daß, wie und wo man auch marschirt, man allerorten die Musik des Lebens hört. Die meisten hören nur die Dissonanzen.

Theodor Fontane

Wenn man gebraucht wird, rieseln Komplimente wie Konfetti.

Toni Impekoven

Die Kunst des Klavierspielens: schweben, nicht kleben; tupfen, nicht hacken; mit der Seele schwingen, mit den Fingern singen.

Ulrich Erckenbrecht