Gottfried Keller Zitate

Du Erznarr! Du mußt Tinte gesoffen haben, daß du ein solches Weibchen kannst fahren lassen! Und das artige Vermögen, die runden Schultern, der treffliche Anstand!

Gottfried Keller

Anstand Schulter Tinte Vermögen Weibchen

Des Alters läst'ger Vorzug ist Erfahrung, die ihm den Glauben an die Menschheit raubt.

August von Kotzebue

Das Alter ist kein Ort für Weichlinge.

Bette Davis

... unter dem festen Panzer des Reinheitsgefühl.

Dante Alighieri

Es gibt Schriftsteller, deren ganzes Talent niemals über das hinausträumen läßt, was sie schreiben. Ihre Phrase erfüllt das Ohr mit Geist, und das ist auch schon alles.

Edmond de Goncourt

Ab einem gewissen Alter erscheint jeder kluge Mensch gefährlich.

Elias Canetti

Kaum ist die Gegenwart gedacht, So ist sie schon verschwunden; Uns aber hält, was sie gebracht, In Zukunft noch gebunden!

Friedrich von Bodenstedt

Wir werden das Recht auf Mitbestimmung nicht antasten und wir werden auch die Flächentarifverträge nicht abschaffen.

Gerhard Schröder

Ich muss begreifen. Ich muss hingehen und für mich selber sehen.

Gilles Peress

Es soll jetzt 50.000 Kernwaffen auf der Welt geben. Die Zahl ist umstritten, aber der Streit interessiert mich ungefähr so wie die Frage, ob man mich fünfzigtausendmal umbringen kann oder nur vierzigtausendmal.

Hermann Kant

Niemals ein gutes Werk verschieben, weil es nur unbedeutend sei, im Gedanken, zu gelegener Zeit größere Werke zu tun.

Ignatius von Loyola

Gelegentliche Reue über die schlechte Anwendung ihres bisherigen Lebens führt die Menschen nicht immer dahin, die ihnen noch vergönnte Zeit besser zu nutzen.

Jean de la Bruyère

Alles Große und Wertvolle ist mit Einsamkeit verknüpft.

John Steinbeck

In uns steckt der Wunsch, den Lauf der Dinge ändern zu wollen. Aber weil so viel um uns herum passiert, lassen wir den Dingen einfach ihren Lauf.

Luke Pritchard

Noch eine Drei-Kilometer-Zigarette und dann der letzte Zug.

Manfred Hinrich

Der Aufrichtige lacht mit den Augen mehr als mit dem Mund!

Niccolò Tommaseo

Man verurteilt keinen Schuldigen, ohne ihm sein Verbrechen zu nennen, ohne seinen Anklägern einen Namen zu geben.

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Ein Seufzer kann einen Körper zerbrechen.

Talmud

Um einen fröhlichen Tag zu erleben, muss man einen fröhlichen Tag erwarten.

Waldemar Bonsels

Bei wem man speist, dem glaubt man gern.

Wilhelm Ludwig Wekhrlin

Politiker sind wie Schlauchboote. Je mehr Luft in ihnen ist, desto leichter schwimmen sie oben.

Wolfgang J. Reus