Was ist das Schöne? Eine reiche Idee, argestellt mit Zweckmäßigkeit, Klarheit, gelungener Absicht.
Gottfried Keller
Neben dem Weg spielt sich das Leben ab
Anke Maggauer-Kirsche
Wo das Gute nicht lebt, suche die Wahrheit nicht.
Aristoteles
Ein treuer Freund ist ein großer Schatz.
Bibel
Die Gesetze in der weitesten Bedeutung sind die notwendigen Beziehungen, welche sich aus der Natur der Dinge ergeben, und in diesem Sinne haben alle Wesen, die Gottheit, die körperliche Welt, die dem Menschen überlegenen geistigen Wesen, die Tiere und die Menschen ihre besonderen Gesetze.
Charles de Montesquieu
Aber sie (die Gedanken) sind zart, subtil und schwer fassbar. Die Kunst besteht darin, sie zielgerecht zu erkennen und zu ordnen, um Glückseligkeit zu finden. (36. Vers)
Dhammapada
Was nützt es, wenn wir immer mehr Menschen zum Joggen bewegen, aber gleichzeitig die Luft zum Atmen immer dünner wird.
Eckhard Schupeta
Es schreit der Mensch nach Zeit wie nie, doch hat er Zeit, vertreibt er sie.
Erhard H. Bellermann
Viele setzen sich auf den Sessel der Macht ohne die Befürchtung, auf der Strafbank der Geschichte zu landen.
Ernst Reinhardt
Das Tor steht in der Mitte.
Franz Beckenbauer
Mit dem Kleid zieht das Weib auch die Scham aus.
Herodot
Ein Mann ist ein einsames Wesen.
John Steinbeck
Psychologie ist so müßig wie die Gebrauchsanweisung für Gift.
Karl Kraus
Geld lehrt Hochachtung vor Nullen.
Manfred Hinrich
Das Leben ist zu wichtig, um es seriös zu nehmen.
Oscar Wilde
Immer gibt es einen Menschen, der den Willen der göttlichen Vorsehung für seine Mitwelt besser als andere verkörpert.
Ralph Waldo Emerson
Mit Glauben allein kann man sehr wenig tun, aber ohne ihn gar nichts.
Samuel Butler
Im Entertainment ist nur eines sicher - der Neid der Erfolglosen.
Stefan Raab
Wer Almosen gibt, gebe sie heimlich, damit der Bedürftige nicht beschämt wird.
Talmud
Wir können nicht sagen, alles ist in Ordnung, wenn wir dreimal Zweiter sind.
Uli Hoeneß
Gott hat die lichte, mit Sonne geschmückte Hälfte seines großen Mantels von der Erde hinweggezogen, und mit der andern schwarzen Hälfte, worin Mond und Sterne gestickt sind, das Gehäuse der Welt umhängt, und nun schlafen alle seine Geschöpfe in Frieden.
Wilhelm Heinrich Wackenroder