Zitate über Eröffnen

Wie schön, wie schön, ist dieses kurze Leben, Wenn es eröffnet alle seine Quellen! Die Tage gleichen klaren Silberwellen, Die sich mit Macht zu überholen streben.

Gottfried Keller

Eröffnen Macht Streben Tag Überholen

Ich weiß nicht, welche Waffen im nächsten Krieg zur Anwendung kommen, wohl aber, welche im übernächsten: Holzkeulen und Steine.

Albert Einstein

Willst du den Perlentau der edlen Gottheit fangen, mußt du unverrückt an seiner Menschheit hangen.

Angelus Silesius

Herr, mein Gott, dich suche ich. Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel bin ich glücklich.

Bibel

Das Leben ist kein Problem, das es zu lösen, sondern eine Wirklichkeit, die es zu erfahren gilt.

Buddha

Wer uns seine Nähe spüren läßt, schenkt uns seine Anerkennung.

Ernst Ferstl

Freunden, die mich nicht auch mal kritisieren, ist mit größtem Mißtrauen zu begegnen.

Erwin Koch

Die Großen hindre nicht, weis ab die Kleinen, sei derb, wenn einer höflich zu dir spricht, und höflich, wenn er derb! Das ist im kurzen die Weisheit jedes Amts.

Franz Grillparzer

Wir brauchen Mut, um die alten Kleider wegzuwerfen, die ihre besten Tage hinter sich haben.

Fridtjof Nansen

Derjenige der Fliegen lernen will, muß erstmal lernen auf beiden Beinen zu stehen. Man kann nicht mit dem Fliegen anfangen.

Friedrich Nietzsche

Wer in der Jugend sich durch Mühsal mußte schlagen, Den rührt's im Alter nicht, wenn sich die Jungen plagen.

Friedrich Rückert

Menschen machen Geschichte und nicht umgekehrt. In Perioden ohne Führung steht die Gesellschaft still. Fortschritt ereignet sich, wenn mutige, talentierte Führer die Gelegenheit ergreifen, die Dinge zum besseren zu ändern.

Harry S. Truman

Was lang leben will muß dienen, was aber beherrschen will, das lebt nicht lange.

Hermann Hesse

Eine große Seele ist erhaben über Beleidigungen, Ungerechtigkeit, Schmerz und Spott; sie wäre unverwundbar, wenn sie nicht aus Mitgefühl litte.

Jean de la Bruyère

Für innere Größe gibt es kein Maß.

Klaus Ender

Was Gott liebt, das ist etwas; was Gott nicht liebt, das ist nichts, sagt das Buch der Weisheit. Daz got minnet, daz ist iht; waz got niht enminnet, daz enist niht, alsô sprichet daz buoch der wîsheit.

Meister Eckhart

Wer den Himmel nicht in sich selber trägt, sucht ihn vergebens im ganzen Weltall.

Otto Ludwig

Die Musen haben einen Hang zu proletarischem Liebesleben; sie gebären ihre kräftigsten Kindlein gern in kalten Dachkammern.

Paul Keller

Schluss mit dem Ladenschluss!

Peter Hintze

Was sich nicht ausdrücken kann, droht mit der Faust.

Sprichwort

Flüchtig sind des Menschen Auffassungen und Begriffe: was heute er so nennt wie gestern, ist heute nicht mehr das, was er gestern darunter verstand.

Wilhelm Raabe