Zitate über Verehren

Mit einem Menschen, welcher den gekreuzigten Gottmenschen verehrt, ist immer noch mehr anzufangen als mit einem, der weder an die Menschen noch an die Götter glaubt.

Gottfried Keller

Anfangen Glauben Gott Mensch Verehren

Worte prickeln das Denken und entzücken den Geist.

Aristophanes

Durch weise Weiber wird das Haus erbauet; eine Närrin aber zerbrichts mit ihrem Tun.

Bibel

Wer keinen Willen hat, ist immer ratlos, und wer kein Ziel noch hat, ist immer pfadlos, und der nicht Früchte hat, ist immer saatlos, und der kein Streben hat, ist immer tatlos.

Carmen Sylva

Abschied ist wie ein kleiner Tod, obwohl man weiß, daß man sich bald wiedersehen wird. Weil man doch nie weiß, ob man sich wiedersehen wird.

Erhard Blanck

Die meisten Menschen führen ein langweiliges Leben. Sie konsumieren Abenteuerfilme als Lebensersatz, Pornos als Liebesersatz. Wir leben in einer Gesellschaft, die immer mehr weiß und immer weniger kann.

Ernst Wilhelm Heine

Jesus ist tot, Marx ist tot und ich fühle mich heute auch nicht ganz wohl!

Eugène Ionesco

Nicht die Abbildung der Wirklichkeit ist das Ziel der Kunst, sondern die Erschaffung einer eigenen Welt.

Fernando Botero

Nehmen kann man von allein, Geben muss man lernen.

Friedrich Löchner

Ich bin nicht poetisch genug, um zu beschreiben, wie es ist in seiner Gegenwart.

George H.W. Bush

Was die Liebe betrifft, so ist es leichter, auf ein Gefühl zu verzichten, als eine Gewohnheit aufzugeben.

Guy de Maupassant

Farbe sei die Freude, der Ernst sei die Zeichnung des Lebens.

Karl Gustav Brinckmann

Die berufliche Frage ist bei mir eigentlich nie ganz gelöst worden.

Loriot

Menschen werden nicht, sie schaffen sich denn.

Manfred Hinrich

Das Schweigen ist eine furchtbare Waffe.

Marcel Proust

Undank ist der Welten Lohn, zahlbar täglich, ohne Abzüge.

Ron Kritzfeld

Bedenke, tust du nur, was dir Genuß bringt, daß stets die Buße folgt, die dir Verdruß bringt.

Sophokles

Immer nachgiebig sein, immer Sorgen und Ärgernisse lächelnd überwinden, das leistet niemand.

Theodor Fontane

Ich begreife den Antisemitismus. Wir Juden haben uns, wenn auch nicht durch unsere Schuld, als Fremdkörper inmitten verschiedener Nationen erhalten. Wir haben im Ghetto eine Anzahl gesellschaftswidriger Eigenschaften angenommen. Unser Charakter ist durch den Druck verdorben, und das muß durch einen anderen Druck wieder hergestellt werden.

Theodor Herzl

Wer sich versöhnt, befreit in Groll gebundene Energie.

Ute Lauterbach

Die Natur hat es wunderbar im Weibe gemacht – so beschränkte Kräfte und so unbeschränkte Wünsche.

Wilhelm von Humboldt