Sie läuft taktisch wie ein Embryo.
Gottfried Weise
Die Kunst ist doch das Edelste am Menschen; sie weiht selbst der Ärmsten Namen.
Albert Emil Brachvogel
Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.
Albert Schweitzer
Ohne unseren Claude Monet, der uns allen Mut machte, hätten wir aufgegeben.
Auguste Renoir
Wer die Wahrheit liebt und sie sucht, der gehört in keine Marschkolonne, wohin der Marsch auch gehen mag.
Boris Leonidowitsch Pasternak
Musik ist Licht für die Seele, eine Hymne an das Leben.
Else Pannek
Jahre zerbrechen an der Kraft des Augenblicks. Nichts bleibt, wie es ist.
Ernst Ferstl
Da sitzen Sie nun, Fräulein Karin, und hängen Ihren Erinnerungen nach, während das Leben an Ihnen vorüberrauscht.
F.W. Bernstein
Launen sind nur dann unüberwindlich, wenn sie in unheilbaren Krankheiten oder in gemeiner Sorge ihren Grund haben, welche zu bannen die Kraft der davon Heimgesuchten nicht ausreicht.
Friedrich von Bodenstedt
Was uns heut' noch ein Schlagwort heißt, ist morgen eine Phrase.
Friedrich von Sallet
Leute, die sehr viel gelesen haben, machen selten große Entdeckungen. Man muß mehr sehen als sich sagen lassen.
Georg Christoph Lichtenberg
Innovationsfähigkeit fängt im Kopf an.
Gerhard Schröder
Die Unfähigkeit, Kritik angemessen auszudrücken und anzunehmen, macht aus erfolgsarmen Menschen - Verlierer.
Günter Seipp
Die Menschen wissen nicht, daß sie schlafende Götter sind.
Gustav Meyrink
Eine Regierung kann nicht genug Wert auf eine Tätigkeit legen, welche die individuelle Bemühung und Entwicklung nicht behindert, sondern ihr hilft und sie anspornt. Der Wert eines Staates ist auf lange Sicht der Wert der Individuen, die ihn bilden.
John Stuart Mill
Unser Alltagsleben besteht aus lauter erhaltenden, immer wiederkehrenden Verrichtungen. Dieser Zirkel von Gewohnheiten ist nur Mittel zu einem Hauptmittel, unserem irdischen Dasein überhaupt, das aus mannigfaltigen Arten zu existieren gemischt ist
Novalis
Fernsehansagerinnen sind Damen, die in der Nabelgegend aufhören.
Peter Sellers
Ein Violinkonzert geben, während man Geige spielen lernt.
Samuel Butler
Wisch deines Nachbarsohnes Nase und nimm ihn in dein Haus.
Sprichwort
Nicht das Wissen, sondern der Grad, bis zu welchem man von seinem Wissen Gebrauch machen kann, ist Macht.
Wilhelm Vogel
Der Himmel unterbricht nicht den Winter, weil der Mensch die Kälte haßt. Die Erde hört nicht auf, von gewaltiger Größe zu sein, weil der Mensch Entfernungen haßt. Der edle Mensch gibt nicht seine Art zu handeln auf, weil Niedrigdenkende sich zeternd dagegen sträuben.
Xunzi