Zitate über Gesellschaft

Alles, was der Gesellschaft, das heißt dem Menschengeschlecht und der Welt nützt, ist ehrenvoll, alles, was ihr schädlich ist, schändlich.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Gesellschaft Menschengeschlecht Nützen Welt

Echte Freundschaft heißt Geheimnisse austauschen, sich auf den Rücken rollen und den weichen Bauch darbieten wie ein junger Hund. Wenn man einem Freund die Wahrheit sagt, merkt man, wie die Verbundenheit mit jeder freimütig geäußerten Meinung, mit jeder ehrlichen Antwort, die man erhält, wie ein Bankkonto wächst.

Anonym

Frauen sind nur ein Teil meines Problems. Der andere Teil bin ich.

Anonym

Sei nicht eifersüchtig gegen die Frau, die dir am Busen ruht, und gib ihr nicht eine schlimme Lehre, die sich gegen sie selbst kehren könnte.

Bibel

Überflüssige Gesetze tun den notwendigen an ihrer Wirkung Abbruch.

Charles de Montesquieu

Der Grund ist sehr seifig durch den Hochnebel.

Charly Leitner

Wetten tun in Deutschland nur die Schiedsrichter.

Ebi Smolarek

Ein Dummkopf kommt selten allein.

Erhard Blanck

Stückeschreiben ist wie Schach: Bei der Eröffnung ist man frei; dann bekommt die Partie ihre eigene Logik.

Friedrich Dürrenmatt

Mal sehen was die Leute in Essen-Werden essen werden.

Hape Kerkeling

Bei Erektionen denke ich immer an Ikea-Regale: Hoffentlich hält's fünf Minuten.

Harald Schmidt

Die Natur kann von keinem belehrt werden, sie weiß immer das Richtige.

Hippokrates von Kós

Die Reue eines verlorenes Lebens wird zur Furie mancher Menschen, die zu spät einsehen, was sie tun sollten und was sie wirklich getan haben.

Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

Der Sinn erzeugt die Eins. Die Eins erzeugt die Zwei. Die Zwei erzeugt die Drei. Alle Dinge haben im Rücken das Dunkle und streben nach dem Licht, und die strömende Kraft gibt ihnen Harmonie.

Laozi

Politiker mit Feindesliebe sind Hochverräter.

Manfred Hinrich

Bedürfnisse nach ihrer Verbesserung sind die am wenigsten befriedigten.

Manfred Hinrich

Nichts macht die Seele so fromm und rein als die Mühe, etwas Vollkommenes zu schaffen; denn Gott ist die Vollendung, und wer ihr nachstrebt, der strebt dem Göttlichen nach. Die Kunst gehört keinem Lande an, sie stammt von Gott.

Michelangelo

Rauhe Stöck' und rauhe Stein' werden durchs Behauen fein.

Sprichwort

Arm ist, wer den Tod wünscht, aber ärmer, wer ihn fürchtet.

Sprichwort

Bald wird es gleichgültig sein, ob man glücklich oder unglücklich ist, weil man für beides keine Zeit haben wird.

Tennessee Williams

Unseren Feinden ihre Tugenden zu vergeben, das ist das Größte.

Voltaire