Es geschieht nur zu oft, daß die Frömmigkeit durch äußere Formen erstickt und das göttliche Licht von den Meinungen der Menschen verdunkelt wird.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Der aus der Wahrheit kommende Geist ist stärker als die Macht der Verhältnisse.
Albert Schweitzer
Die Welt ist eine Tafel, noch viel ist unbeschrieben.
August von Platen-Hallermünde
Besuche deine Tante, aber nicht jeden Tag. Geh zu deinem Bruder, aber nicht jeden Abend.
Benjamin Franklin
Falschheit sei meinem Herzen fern; ich will das Böse nicht kennen.
Bibel
Niemand ist wahr, als wer seine Sünden bekennt.
Carl Hilty
Welk ist die Ordnung, die Keuschheit besudelt, Frömmigkeit auf dem Rückzug, selten wird die Gelehrsamkeit, Weisheit ermattet.
Carmina Burana
Je mehr unsere Gedanken ausschließlich um unser Ich kreisen, desto weiter entfernen wir uns vom Kern unseres Daseins.
Ernst Ferstl
Was nicht in die Dur-Moll-Truhe so alles hineingeht!
Friedrich Löchner
Wüßt ich mein Herz an zeitlich Gut gefesselt, Den Brand würf' ich hinein mit eigner Hand.
Friedrich Schiller
Es ist eine Kriegslist des Schöpfers, dass er das Notwendige mit dem Anreiz der Lust verbindet, weil sonst das Leben stocken würde.
Friedrich Sieburg
Gott schuf den Menschen, der Teufel den Mitmenschen.
Gerhard Uhlenbruck
Eine ehe-malige Geliebte.
Henry Louis Mencken
Es gibt verschiedene Kleider in der Welt, seidene und zwilchene, aber nur ein Menschenherz.
Jeremias Gotthelf
Bezeichnenderweise ist die Behauptung Arbeit adelt ein deutsches Sprichwort geworden.
Joachim Fernau
Geldgejagte Geldjäger jagen geldgejagten Geldjägern Geld ab.
Manfred Hinrich
Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt!
Otto von Bismarck
Es ist das Unglück der Christenheit, das Christentum zu einer bloßen Lehre gemacht zu haben.
Søren Kierkegaard
Wer eine Frau des Geldes wegen nimmt, wird ungeratene Söhne haben.
Talmud
Sie können im Gesundheitswesen nie eine Reform machen, ohne dass alle die Katastrophe beschwören.
Ulla Schmidt
Über die Seele haben wir durch Vorsatz und Sammlung des Gemüts eine große Gewalt.
Wilhelm von Humboldt