Wenn ich tot bin. Dirigierend vom Podium fallen, das wünsch ich mir, am besten direkt in die Kiste.
Gotthilf Fischer
Nicht jeder, der mitgenommen aussieht, ist ein Tramper.
Anonym
Eine Sache, welche vielen gehört, wird schlechter verwaltet als eine Sache, die einem einzelnen gehört.
Aristoteles
Leute, ich bin doch keine Maschine.
Boris Becker
Das Alter ist ein Schiffbruch.
Charles de Gaulle
Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann.
Charlotte Link
Mein kleiner Wecker tickt und tickt.
Christian Morgenstern
Zuerst gilt mir der Mann und dann der Poet.
Emil Rittershaus
Ich hab kaum Frieden zwischen euch gestiftet, So macht ihr schon ein Bündnis wider mich?
Friedrich Schiller
Jeder hat etwas Wichtiges mitzuteilen – sich.
Harald Schmid
Wer im andern das Gute sieht, der sieht ihn an mit den Augen Gottes.
Heinrich Lhotzky
Wer nicht mehr will, als er kann, bleibt unter seinem Können.
Herbert Marcuse
Borniertheit und Gescheitheit schließen sich nicht aus.
Jakob Bosshart
Es ist nichts furchtbarer anzuschauen als grenzenlose Tätigkeit ohne Fundament.
Johann Wolfgang von Goethe
Jeder von uns hätte eines eigenen, abgeschlossenen Kreises für sich bedurft, in einer großen Stadt, zum Beispiel in Berlin, hätten wir ihn gefunden, während wir uns hier durchkreuzten.
Das ist doch ein Bruch der Menschenrechte!
Nick Fry
Lebten wir lange genug, so könnte es sein, daß die, welche sich die Guten nennen, unter dem Alb der Gewissensqual dahinsiechen, und daß die, welche die Welt die Bösen nennt, von edelster Freude erfüllt, sich erhöhen.
Oscar Wilde
Früher rasierte man sich, wenn man Beethoven hören wollte, jetzt hört man Beethoven, wenn man sich rasieren will.
Peter Bamm
Besser eine Hand voll Naturell als zwei Hände voll Wissenschaft.
Sprichwort
Die beste Versicherung gegen Diebstahl: Besitzlosigkeit.
Walter Ludin
Der Einfluß der Presse auf die Entwicklung aller Verhältnisse der Gegenwart, auf die Denkweise und Gesinnung der Menschen ist unermeßlich und fortwährend im Wachsen. Ihr Lob ist vielfach für Volksvertreter und Staatsmänner der höchste Lohn, ihr Tadel das größte Unglück.
Wilhelm Freiherr von Ketteler