Wer von mir nichts annehmen will, wenn ers bedarf und ichs habe, der will mir auch nichts geben, wenn ers hat und ichs bedarf.
Gotthold Ephraim Lessing
Lange bevor sie zu Ende ist, hat eine Epoche bereits ihren Geist aufgegeben.
André Brie
Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben.
Bibel
Ehe wir andere organisieren, organisieren wir uns selbst.
Eric Webster
Kapitalismus und Sozialismus verhalten sich wie Feuer und Wasser.
Erich Honecker
An Fortschritt glauben heißt nicht: glauben, daß ein Fortschritt schon geschehen ist. Das wäre kein Glauben.
Franz Kafka
Nichts ist so trügerisch, als die Menschen nach ihrem Ruf zu beurtheilen. Man kann in dem Urtheil über große Männer nicht vorsichtig genug sein.
Friedrich II. der Große
Euer Glück zu vergrößern, müßte der Himmel eure Sterblichkeit aufheben.
Friedrich Schiller
Gut vertragen sich miteinander ein stumpfer Geist und eine spitze Zunge.
Georg Jacob Friedrich Paulus Hermann Dechent
Politik muss jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen.
Gustav Heinemann
Nichts lässt tiefer blicken als oberflächlichkeit.
Harald Schmid
Das nenne ich würdig, fürwahr, sich im Alter zu beschäftigen!
Heinrich von Kleist
Über des Menschen sittliche Würde entscheidet nicht, was er glaubt, sondern wie er glaubt.
Heinrich von Treitschke
Eine Erfindung weckt die andere auf, eine Tätigkeit erweckt die andere.
Johann Gottfried Herder
Ein Eiskunstläufer ist nicht nur ein Athlet, er steht nicht nur für Schweiß und Tränen, sondern auch für Glamour und Tragödie.
Katarina Witt
Ich denke, wir spielen auch in der kommenden Saison gegen Energie Cottbus. Aber hoffentlich nicht in der 2. Bundesliga.
Matthias Sammer
Ehrgeiz ist nichts anderes als Machthunger.
Michail Jurjewitsch Lermontow
Glaubst du, deinen Schöpfer zu lieben? Liebe zuerst deinen Mitmenschen.
Mohammed
Ein guter Kaffee muss schwarz wie die Nacht, heiß wie die Liebe und so süß oder bitter wie das Leben sein.
Sprichwort
Erfolge feiere ich... im Stillen.
Uli Hoeneß
He, heraus! du Ziegen-Böck! Schneider, Schneider, meck, meck, meck! – Alles konnte Böck ertragen Ohne nur ein Wort zu sagen; Aber wenn er dies erfuhr, Ging's ihm wider die Natur.
Wilhelm Busch