Der Aberglaub', in dem wir aufgewachsen, Verliert, auch wenn wir ihn erkennen, darum Doch seine Macht nicht über uns. Es sind Nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten.
Gotthold Ephraim Lessing
Es ist so, als würde man mit einem sexy Mädchen zusammen sein. Das ist einfach überwältigend.
Adrian Sutil
Die Liebe macht blind, bis einem die Augen aufgehen.
Anonym
Der Stände Gleichheit ist der Liebe Possenspiel.
Christian Hofmann von Hofmannswaldau
Als Gott mit dem Urknall die Welt erschuf, da lachte er; inzwischen ist ihm das Lachen vergangen.
Friedrich Löchner
Freunde sind in Wohlfahrt lieblich, Und behülflich in der Not, Ohne gute Freunde leben Ist fürwahr der halbe Tod.
Johann Grob
Nicht dein Nichtwissen gibt dir den Schein der Ignoranz, sondern die Art, wie du dein Nichtwissen zu verstecken suchst. Schweige –! Mancher wird doch vielleicht glauben, du verstündest die Sache, wovon gesprochen wird.
Karl Gutzkow
Freiheit ist ein Luxus, den sich nicht jedermann leisten kann.
Karl Marx
Eine, die mich nähme, könnte ich nicht nehmen, ich stell höhere Ansprüche.
Manfred Hinrich
Worte sind Samen!
Während das Glück dir lacht, wirst Freunde du zählen in Menge; wenn sich der Himmel bewölkt, findest du dich bald allein.
Ovid
Kinder brauchen unsere besondere Fürsorge, weil sie unsere Zukunft sind.
Peter Ustinov
Wenn du mal fünf Minuten Zeit hast, weißt du, was du dann machen mußt: Mal nachdenken! Mal für Ruhe sorgen um dich herum. Radio und Recorder abstellen, Fernseher ausmachen, Zeitung weglegen. Ruhe schaffen, still werden, das Innen mit Schweigen füllen, den Puls des eigenen Herzens fühlen.
Phil Bosmans
Die besten Bücher sind die beste Gesellschaft.
Philip Dormer Stanhope
Fürstin, wissen Sie, dass ich eine einzige Sehnsucht hätte: nach Toledo zu reisen.
Rainer Maria Rilke
Werde unabhängig! ist keine Beleidigung.
Sprichwort
Denke bescheiden, fühle stolz!
Selten ist die Gunst der Zeit, wo man denken kann, was man will, und aussprechen, was man denkt.
Tacitus
Lafontaine ist ein trickreicher Machttechniker. Was er mit der Macht machen würde, sagt er nicht. Dabei wirkt er leichtfertig und ungehemmt, aber schlau.
Theodor Eschenburg
Die eigentliche Sendung des Intellektuellen ist das Mißtrauen gegenüber den Worten.
Václav Havel
Mancher scheint es für einen eigenartig großen Geniezug zu halten und hält sich noch für einen Charakter, wenn er seine Fehler unbekümmert und rücksichtslos zur Schau stellt.
Wilhelm Vogel