So sehr du auch Acht gibst, so sehr du dich entgegenstellst... der Weg des Himmels ist immer derselbe.
Gotthold Ephraim Lessing
Toleranr ist keine Leistung, sondern eine Selbstverständlichkeit.
Anonym
Meiner Meinung nach hat er gezeigt, dass er die Eier eines Rennfahrers in der Hose hat!
Eddie Jordan
Es gibt keine alte und moderne Literatur, sondern nur eine ewige und eine vergängliche.
Ernst von Feuchtersleben
Die Ehre muß dich suchen, nicht du die Ehre!
Friedrich Rückert
Kaum zu glauben, Teufel noch mal, dass man so viele Jahre lang inmitten von Kleinkram und Ärger so glücklich sein kann.
Gabriel Garcia Marquez
Auf der Unterscheidung unserer Vorstellungen beruht das Bewußtsein. Wenn Vorstellungen zu schwach oder mit anderen zu eng verbunden sind, um für sich hervorzutreten, so sind sie zwar in uns, aber sie kommen uns nicht zum Bewußtsein.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Das Glück kommt nur mit der Ehrlichkeit.
Gül Witt
Schein vergeht, Wahrheit besteht.
Helmuth von Moltke
Ein Lehrer arbeitet für die Ewigkeit. Niemand kann sagen, wo sein Einfluß endet.
Henry Adams
Wenn das Kardinalskollegium einen Deutschen gewählt hat, dann ist das doch die letzte Absolution für unsere Sünden im 20. Jahrhundert.
Horst Köhler
Große Liebe ist untrennbar von tiefem Verstande; die Weite des Verstandes entspricht der Tiefe des Herzens.
Iwan Gontscharow
Reisen sind das beste Mittel zur Selbstbildung.
Karl Julius Weber
Schachspieler, die sich gut im Gambit-Spiel auskennen, sind auch gute Pokerspieler.
Ken Smith
Alt und alt gesellt sich bald. Cascus cascam ducit.
Marcus Terentius Varro
Die Gesellschaft hat kein Recht auf unsere Gedanken.
Michel de Montaigne
... und sieh zu, daß du nicht nur Körper bist.
Ovid
An die Geehrten und Einflußreichen heften sich die Schmeichler und mästen sich so; bei Wechselfällen jedoch sind sie rasch verschwunden.
Plutarch
Wer immer nur schwarz sieht, hat den falschen Blick, und wer nur rosarot sieht, hat nichts vom Leben verstanden. Das Leben hat viele Farben, und alle gehören dazu.
Rainer Haak
Der Menschen Art ist verschieden. Der eine verschweigt seinen Kummer und der andere poltert ihn mit Worten heraus, die zänkisch klingen und doch nichts sind als verhaltene Tränen.
Wilhelm Jensen
Rede und Pressefreiheit bedeuten in erster Linie Recht und Kritik. Niemand hat jemals das Lob der Regierung verboten.
Wladimir Bukowski