Immer eilt der Ruf von dem, was wir getan, voraus, verschließt oder öffnet uns die Pforten.
Gotthold Ephraim Lessing
Was du weckst, das weckt dich wieder.
Bettina von Arnim
Die Erscheinung verändert sich, dafür beginnt der Charakter sich langsam zu formen. Bevor wir ganz verschwinden, wachsen wir noch einmal zur größten Größe. Wie eine Super-Nova.
Bob Hunter
Die Geschmäcker sind geizig und die Leidenschaften verschwenderisch.
Charles de Montesquieu
Dieses Europa hat ein gemeinsames Schicksal und eine gemeinsame Zukunft. Was liegt näher, als dass es zu einer gemeinsamen Politik kommen muss?
Franz Josef Strauß
Freuden, die er nicht begreift, haben etwas Gespenstisches für den Menschen.
Friedrich Hebbel
Sie haben in schwachen Stunden mich gesehen. Diese Erinnerung macht sie so kühn.
Friedrich Schiller
Die Kraft, große Dinge zu entscheiden, kommt aus der ununterbrochenen Beobachtung der kleinen Dinge.
Gerd Bucerius
Denke du mal positiv, wenn in der Welt so viel Negatives geschieht!
Gerlinde Nyncke
Macht ist augenscheinlich ein Aphrodisiakum.
Graham Greene
Je größer das Gehirn des Menschen, desto kleiner sind die Dinge, die es beeinträchtigen können.
Gregor Brand
Denn der Haß wird immer größer, wie auch die Liebe mit jedem Tag größer wird, wenn man wirklich liebt.
Honore de Balzac
Frauen vereinfachen unseren Schmerz, verdoppeln unsere Freude und verdreifachen unsere Ausgaben.
James Saunders
Nur wer Menschen in ihren derzeitigen Nöten hilft, dient letztlich Gott.
Karim Aga Khan IV.
Nichts ist dem Kommis teurer als ein Ehrenwort. Aber bei Abnahme einer größeren Partie wird Rabatt gewährt.
Karl Kraus
Die kirchliche Diplomatie muß Kompromisse eingehen, die Jesus schwerlich akzeptiert hätte.
Rupert Schützbach
Das Selbst zu sein, das man in Wahrheit ist.
Søren Kierkegaard
Der Schwätzer besiegt den Schweiger.
Sprichwort
Erwarte von einem kahlköpfigen Bonzen nicht, dass er dir seinen alten Kamm schenkt.
Die theoretische Prüfung eines Zahnarztes besteht aus bohrenden Fragen.
Werner Mitsch
Ohne Sicherheit vermag der Mensch weder seine Kräfte auszubilden noch die Frucht derselben zu genießen; denn ohne Sicherheit ist keine Freiheit.
Wilhelm von Humboldt