Zitate über Werfen

Man wirft unseren Buchstaben vor, daß sie so viele Ecken haben; welch ein Vorwurf! Gleich als ob die Ecken nicht so ehrlich wären als die Rundungen.

Gotthold Ephraim Lessing

Buchstabe Ecke Vorwurf Werfen

Ohne das Schreiben fehlt mir etwas im Leben. Es ist mein Schwungrad, mein Kloster, meine Verbindung zu mir selbst und zu Gott. Es ist mir Blick in die Welt, Fenster zum Bewusst werden, ohne das ich nichts sehen und nicht gerade gehen kann.

Anne Morrow Lindbergh

Der Wind weht, wo er will, du hörst sein Brausen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht.

Bibel

Was einem vor die Füße will, soll man aufheben.

Friedrich Löchner

Es gibt wohl wenige Berufe, in denen man sich schneller verändert als diesen.

Gerhard Schröder

Nirgendwo sind die Menschen unpathetischer, einfacher und herzlicher.

Heinrich Böll

Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!

Johannes Brahms

Klein Geister handeln, große wirken.

Karl Heinrich Waggerl

Wenn Humor Kapital ist, muss das Lachen der Zins sein.

Klaus Klages

Die Zeit lehrt uns altes, was wir ihr beigebracht haben.

Manfred Hinrich

Ich bin ein deutscher Kritiker, ein deutscher Literat. Aber ich bin kein Deutscher.

Marcel Reich-Ranicki

Mit Zauberhänden reicht die Poesie Uns Himmelswonnen, Schönheit, Phantasie.

Martin Heinrich

Es gibt Probleme, die kann man nicht lösen, indem man Geld drüber kippt. Bomben drauf werfen hilft allerdings auch nicht.

Molly Ivins

Der Mensch ist das, was er an Gefühlsströmen hervorbringt.

Paul Richard Luck

Ein kluger Vogel schont seine Federn, ein kluger Mensch seine Worte.

Sprichwort

Wer nicht alt werden will, mag sich jung hängen lassen.

Sprichwort

Niemand kann einem anderen die Tränen trocknen, ohne sich selbst die Hände nass zu machen.

Sprichwort

Das Zitat habe ich niemals gesagt. Man hat es einfach zitiert.

Tanja Szewczenko

Um internationale Anerkennung zu finden, muss man sterben oder zurücktreten.

Til Schweiger

Wie herrlich ist diese Stimme aus dem Wasser, begeisterte sich ein Ästhet über den Hilferuf eines Ertrinkenden.

Wieslaw Brudzinski

Die Religion ist eine Art geistiger Fusel, in dem die Sklaven des Kapitals ihre Menschenwürde und ihren Anspruch auf eine halbwegs menschenwürdige Existenz ersäufen.

Wladimir Iljitsch Lenin