An das Bild der Gerechtigkeit In dem Hause eines Wucherers nebst der Antwort Gerechtigkeit! wie kömmst du hier zu stehen? Hat dich dein Hausherr schon gesehen? Wie meinst du, Fremder, diese Frage? Er sieht und übersieht mich alle Tage.
Gotthold Ephraim Lessing
Ich schätze den als tapferer, der sein Verlangen überwindet, als jenen, der seine Feinde besiegt. Denn der schwerste Sieg ist der Sieg über sich selbst.
Aristoteles
Unordnung. Beginnt mit dem Ruf nach Ordnung.
Aurel Schmidt
Bilanzen sind wie Bikinis: das Interessanteste zeigen sie nicht.
Cyril Northcote Parkinson
Die Frage der Menschenrechte ist so wichtig, daß es bezüglich ihrer Gültigkeit keine Meinungsverschiedenheiten geben kann.
Dalai Lama
Immer haben es neue Erkenntnisse schwerer als alte Irrtümer.
Erich Limpach
Ein Gedicht ohne Kleidung ist ebensowenig ein Gedicht, wie unbehauener Marmor eine Statue ist.
Federico Garcia Lorca
Erkenntnis und Empfindung gehen immer Hand in Hand.
Friedrich Hebbel
Die unaufgelösten Dissonanzen im Verhältnis von Charakter und Gesinnung der Eltern klingen in dem Wesen des Kindes fort und machen seine innere Leidensgeschichte aus.
Friedrich Nietzsche
Freiheit ist des Jägers Element.
Friedrich Schiller
Als Finanzminister muss ich ja schließlich wissen, was Sparen für den Staat bedeutet.
Hans Eichel
Die Engel sehen sich alle ähnlich.
Heinrich Heine
Am Tage ist man kühner gegen Geister, in der Nacht gegen Menschen.
Jean Paul
Rohe Kriegsleute gehen wenigstens nicht aus ihrem Charakter, und weil doch meist hinter der Stärke eine Gutmüthigkeit verborgen liegt, so ist im Notfall auch mit ihnen auszukommen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich verbringe so viel Zeit im Wald, dass ich schon sagen kann, welche Pflanzen essbar sind.
Lee Trevino
Üb immer Treu und Redlichkeit Bis an dein kühles Grab Und weiche keinen Fingerbreit Von Gottes Wegen ab.
Ludwig Christoph Heinrich Hölty
Unzuverlässige Leute verlangen die größten Garantien.
Pavel Kosorin
Gebet, Barmherzigkeit und Fasten, diese drei bilden nur eines. Sie geben einander das Leben. Denn die Seele des Gebetes ist das Fasten. Das Leben des Fastens ist die Barmherzigkeit. Niemand reiße sie auseinander. Wenn man nur eines von diesen dreien hat, so hat man nichts. Wer also betet, der faste! Wer fastet, der übe Barmherzigkeit!
Petrus Chrysologus
Es ist ein wunderbares Gefühl, wenn einem der Vater nicht als Gottheit, sondern als Mensch erscheint. Wenn er von dem Berg herabsteigt, man ihn als normalen Erdenbürger mit all seinen Schwächen sieht und als solchen liebt.
Robin Williams
Je weniger wir bedürfen, um so näher stehen wir den Göttern.
Sokrates
Das Menschliche an Computern ist ihre Gewissenlosigkeit.
Wolfram Weidner