Nur das Gemeine verkennt man selten.
Gotthold Ephraim Lessing
Je kräftiger und je unermüdlicher man dem Bösen in seinen Anfängen widersteht, desto weniger Mühe hat man damit, und um so freiere Hand behält man zum Gutestun.
Adolph Kolping
Zwei Lebensstützen hat das Leben, Arbeit und Gebet heißen sie.
Anonym
Die Entwicklung der Menschheit geht vor allem in Richtung der Reduzierung des unvermeidlichen Übergewichts des gefühlsmäßigen über das intellektuelle Leben.
Auguste Comte
Achte auf den Rat deines Herzens. Es ist dein treuester Berater.
Bibel
Wir können nie von etwas anderem reden, etwas anderes erkennen als uns selbst.
Egon Friedell
Wenn ich dich nicht sehen darf, liege ich ohnmächtig in meinen Träumen...
Elmar Kupke
Versäumt bleibt versäumt, und den verlorenen Augenblick des Glücks holt nichts wieder zurück.
Emil Marriot
Mein Gehirn treibt öfters wunderbare Blasen auf, Die schnell, wie sie entstanden sind, zerspringen.
Friedrich Schiller
Zu dieser schaurigen Katzenmusik kann doch nur ein blöder Hund den Text geschrieben haben...
Gerd W. Heyse
Ich bin in Englisch, was das Gespräch angeht, sehr sicher.
Günther Oettinger
Die Queen von England hat die Würstchenbuden vor dem Buckingham Palast verboten. Ich kann das verstehen, ich dulde vor meinem Palast auch keine Thüringer.
Harald Schmidt
Anatomieren magst du die Sprache, doch nur ihr Kadaver; Geist und Leben entschlüpft flüchtig dem Skalpell.
Johann Wolfgang von Goethe
Einsamkeit, negativ Musikgesprächsrauschschwadenstimmung, viele Menschen laufen nebeneinander her allein inmitten vieler.
Kristiane Allert-Wybranietz
Niemals davon sprechen, immer daran denken.
Léon Gambetta
Je näher der Damm unserem Ufer kommt, desto mehr nähern wir uns dem Westen.
Leonid Kutschma
Bücher machen Leser machen Bücher.
Manfred Hinrich
Du verhörst dich, weil du mich verhörst und nicht hörst.
Wenn du mit deinem Partner besser leben willst, versuche nicht, ihn besser zu machen.
Pavel Kosorin
Alte Leute müssen ihre Stärke aus der Schüssel nehmen.
Sprichwort
Schweine und Glotzophonisten fressen alles.
Ulrich Erckenbrecht