Der Wille und nicht die Gabe macht den Geber.
Gotthold Ephraim Lessing
Es ist schon viel zu viel Verkehr. Man sollte nicht auch noch die Hoffnung fahren lassen.
André Brie
Bei den Damen kommt man mit Chopin viel weiter als mit Mozart.
Arthur Rubinstein
Als die Engel ihn so liegen sah'n, Hat sein Weh auch ihnen weh getan, Und sie sagten doch auf sein Gestöhn: Du musst bluten, denn dein Blut ist schön!
Börries Freiherr von Münchhausen
Nicht darin besteht die objektive Gerechtigkeit, daß der Gute, sondern daß das Gute gedeihe, nicht darin, daß der Böse, sondern daß das Böse scheitere.
Eduard von Hartmann
Das Wort ward nicht nur Mensch, sondern Fleisch.
Hermann Friedrich Kohlbrügge
Schon das Verbot allein ist ein starkes Reizmittel der Begierde.
Johann Heinrich Pestalozzi
Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht.
Johannes B. Kerner
Im Leben ist der Mensch zehn Jahre im Kriege und zehn Jahre in der Irre, gleich dem Ulysses.
Ludwig Feuerbach
Laßt uns dankbar sein, daß es Narren gibt. Ohne sie könnten wir anderen keinen Erfolg haben.
Mark Twain
Pferde haben keine Feiertage. Sie "legen nie die Hufe hoch". Sie wollen täglich gepflegt und trainiert werden.
Meredith Michaels-Beerbaum
Der Reichtum, den eine Nation besitzt, muß also freien Lauf haben, oder er nützt dem Gemeinwesen nichts.
Oliver Goldsmith
Hinter jedem großen Mann stand immer eine liebende Frau und es ist viel Wahrheit in dem Ausspruch, dass ein Mann nicht größer werden kann, als die Frau, die er liebt, ihn sein lässt.
Pablo Picasso
Am Anfang war das Wort, dann wurde es abgeschnitten.
Peter E. Schumacher
Jede gute Tat, auch die unscheinbarste, trägt in sich ihren Gewinn wie die Blüte die Frucht.
René Schickele
Der beste Ausweg ist meist der Durchbruch.
Robert Frost
Wenn Du wirklich etwas willst, findest Du auch einen Weg. Willst Du es nicht wirklich, findest Du Ausreden.
Sprichwort
Furcht vor Kritik und Verlangen nach Lob sind ein Zeichen von Schwäche.
Mit Tante Pine soll es zu Ende gehen. Ich möchte doch so nicht sterben. Nicht einer, der ihr auch nur eine halbe ehrliche Träne nachweint. Viele Tränen darf man nicht verlangen, sind auch nicht nötig, aber doch ein paar. Drei Leser, wenn man ein Buch geschrieben hat, und drei Tränen, wenn man stirbt.
Theodor Fontane
Wenn Fromme sich streiten, ist der Teufel los.
Walter Ludin
Mord ist der Wollust nah wie Rauch dem Feuer.
William Shakespeare