Das Schämen kann überall an der rechten Stelle sein, nur beim Bekenntnis unserer Fehler nicht.
Gotthold Ephraim Lessing
Im Geschäftsleben gilt: Rang trumpft Damenbonus! Auf dem Weg zur Gleichberechtigung ist es unumgänglich, sich selbstbewusst über die berufliche Rolle zu definieren und in die Firmenhierarchie einzureihen.
Agnes Jarosch
Ein Bettler ist jemand, der sich auf die Hilfe seiner Freunde verlassen hat.
Ambrose Bierce
Zwischen Bleiwüste und Bilderflut bleibt dem Leser bzw. Betrachter heute nur noch die Karikatur.
Andreas Dunker
Wenn ich ein gutes Buch lesen will, dann schreibe ich eins.
Benjamin Disraeli
Zwischen den Menschen besteht für gewöhnlich so wenig Unterschied, dass kaum ein Grund zur Eitelkeit vorliegt.
Charles de Montesquieu
Aufmerksamkeit ist eine Währung, mit der ich mich auskenne.
Eminem
Theo Waigel bekommt unsere Solidarität, nicht unser Geld.
Erwin Huber
Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.
Franz Beckenbauer
Anmut ist nicht vereinbar mit Hast.
Hans von Bülow
Abseits der Straße beginnen die Entdeckungen.
Hellmut Walters
Gegen Patriotismus habe ich nichts, solange der Kopf nüchtern bleibt.
Jens Reich
Der Wahlkrampf hat schon immer begonnen, Selbstlobsucht im Wettbewerb.
Manfred Hinrich
Wer kein Geld hat, dem hilft nicht, daß er fromm ist.
Martin Luther
Es gibt Reichtümer, an denen man zugrunde geht, wenn man sie nicht mit anderen teilen kann.
Michael Ende
Man kann wetten, dass jede öffentliche Meinung, jede allgemeine Konvention eine Dummheit ist, denn sie hat der großen Menge gefallen.
Nicolas Chamfort
Ein Mensch, der die Natur nicht liebt, ist mir eine Enttäuschung, fast mißtraue ich ihm.
Otto von Bismarck
Steuern zu erhöhen, um Abgaben zu senken, heißt, den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.
Peter Rauen
Das Selbstbewusstsein, die Freiheit des Einzelnen muss erhalten werden.
Rolf Recknagel
Lehre deinen Schüler niemals deine letzte Kunst; bewahre dir eine für den Fall, daß der Schüler dir einmal zum Feind wird.
Saadi
Spätestens zum Schlafen steigt auch der Überhebliche vom hohen Roß herunter.
Walter Ludin