Seines Fleißes darf sich jedermann rühmen.
Gotthold Ephraim Lessing
Der Jako ist einer der beliebtesten Stubenvögel und verdient die Gunst, welche er genießt; denn er besitzt Sanftmut, Gelehrigkeit und Anhänglichkeit an seinen Herrn, welche Bewunderung erregen.
Alfred Edmund Brehm
Der eigentliche Redner der Volksversammlung ist die Leidenschaft.
Antoine de Rivarol
Zu seinem Freunde wird wohl lieber jeder den Redlichen, den Gutmütigen, ja, selbst den Gefälligen, Nachgiebigen und leicht zu bestimmenden wählen, als den bloß Geistreichen.
Arthur Schopenhauer
Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, daß du dich seiner annimmst?
Bibel
Deutschland ist das einzige Land, wo Mangel an politischer Befähigung den Weg zu den höchsten Ehrenämtern sichert.
Carl von Ossietzky
Zum Hassen oder Lieben Ist alle Welt getrieben, Es bleibet keine Wahl, der Teufel ist neutral.
Clemens Brentano
Man sollte andere nicht belehren wollen, wenn man unfähig ist, seine eigenen Gedanken ordentlich auszudrücken.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Geh in die Nacht hinaus, und schau in die Sterne, und du bist frei!
Friedrich von Gagern
Unheil entsteht durch Nachlässigkeit.
Funakoshi Gichin
Das Schicksal der Bergleute war, ist und bleibt uns wichtiger als ein rein wirtschaftlich-fiskalisches Kalkül.
Helmut Kohl
Wenn deine Taten für sich sprechen, unterbrich sie nicht!
Henry J. Kaiser
Wir streben eine Grundgesetzänderung an, die Blauhelm-Einsätze und die Beteiligung an Kampfaufträgen unter dem Dach der UNO ermöglicht.
Klaus Kinkel
Dialog durch Monolog durch Dialog.
Manfred Hinrich
Laßt jedermann das tun, was er am besten versteht.
Marcus Tullius Cicero
Wer die Wahrheit sagt, braucht sich über die Vergangenheit keine Sorgen zu machen.
Mark Twain
Die Zeit ist eine miserable Malerin. Je länger sie an unserem Porträt arbeitet, desto mehr verdirbt sie es.
Mór Jókai
Nur Mächte nicht Menschen kämpfen.
Otto Buchinger
Wenn Hoffnung dich bei hundert Pförtchen täuscht, So trink doch nimmer der Verzweiflung Blut: Denn, pochst du kühn noch an ein Pförtchen an, Führt's dich oft plötzlich in der Wünsche Bahn.
Sándor Petőfi
Gott läßt Menschen die Dinge sehen, wie sie wirklich sind.
Therese von Lisieux
Sie ist ein Weib! Weiß der Teufel, was sie tut!
Wilhelm Busch