Gotthold Ephraim Lessing Zitate

Die Gewalt ihrer Reize zu verdoppeln, gab die Natur dem Weibe die Scham, die holdseligste der Grazien.

Gotthold Ephraim Lessing

Gewalt Grazien Reiz Scham Verdoppeln

Hunger und Durst, Entbehrung, Sorge und Not sind die hauptsächlichen Triebfedern der Natur. Überernährung und ständiges Sattsein führen zu Untätigkeit und Degeneration.

Anita Backhaus

Wir wollen uns, von der Liebe geleitet, an die Wahrheit halten und in allem wachsen, bis wir ihn erreicht haben. Er, Christus ist das Haupt.

Bibel

Gib nicht dein eig'nes Heil der andern wegen hin; Hast du dein Heil erkannt, behalt es stets im Sinn! (166. Vers)

Dhammapada

Sei dessen eingedenk, daß zwischen einem Verrückten und einem, der vor Zorn rast, kein größerer Unterschied ist, als zwischen einer vorübergehenden und einer dauernden Tollheit.

Erasmus von Rotterdam

Wer andere in den Sattel hebt, muß sich nicht wundern, wenn sie anschließend auf dem hohen Roß sitzen.

Gerhard Uhlenbruck

Wenn eine Frau zu Hause bei den Kindern bleibt, ist sie ein unemanzipiertes Muttchen, geht sie schnell wieder in den Beruf, ist sie eine herzlose Karrieristin.

Harald Martenstein

Liebe könnte mir helfen, doch der traue ich nicht mehr.

Hermann Löns

Hinter jedem unserer bedeutenden Kunstwerke gibt es ein Haus, eine Lampe, eine Suppe, Feuer, Wein, Pfeifen.

Jean Cocteau

Dein wahres Glück, o Menschenkind, o, glaube doch mitnichten, daß es erfüllte Wünsche sind: Es sind erfüllte Pflichten.

Karl Gerok

Alles Lebendige sucht nach einer besseren Welt.

Karl Popper

Bei Nichtgefallen zurückzugeben, lesen wir in vielen Prospekten. Die Verfasser sind Menschenkenner. Wie vieles behalten wir aus schlichter Gewohnheit und Bequemlichkeit.

Klaus Uwe Ludwig

Unser Land ist ein Land der ungenutzten Möglichkeiten.

Lech Wałęsa

Sie sind mir nicht böse, wenn mich dieses Problem im Moment nicht besonders interessiert?

Luca di Montezemolo

Manche sind umgekommen, weil sie die Gedanken gerade nicht bei sich hatten.

Manfred Hinrich

Ein Rausch ist zu ertragen, die Trunksucht aber nicht.

Martin Luther

Wir denken, wie wir denken, hauptsächlich weil andere Leute so denken.

Samuel Butler

Unsere Prinzipien dauern gerade so lange, bis sie mit unseren Leidenschaften oder Eitelkeiten in Konflikt kommen, und ziehen dann jedesmal den Kürzeren.

Theodor Fontane

Der Optimismus ist trostlos. Er ist eine grausame Philosophie unter einem tröstlichen Namen.

Voltaire

Das Leben ist eine Reise von einem Problem zum nächsten. Wenn wir das wissen, sind wir nicht mehr überrascht und gewöhnen uns daran, die Probleme zu lösen, statt an ihnen zu verzweifeln.

Werner Braun

Die Sexualscheu und Sexualheuchelei bilden den Kern dessen, was man Spießertum nennt.

Wilhelm Reich