Ekel macht nicht satt und Eigensinn nicht froh.
Gotthold Ephraim Lessing
Investition in Wissen bringt die höchsten Zinsen.
Benjamin Franklin
Ein tapferer Sinn verwandelt große Katastrophen in kleine.
Demokrit
Wie kann der Sklave seiner Begierden einen starken Charakter haben?
Friedrich Nietzsche
War doch der Argwohn stets zweiter Ehe Frucht!
Friedrich Schiller
Du bist deine eigene Grenze, erhebe dich darüber.
Hafis
Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.
Jean Antoine Petit-Senn
Hinter jedem unserer bedeutenden Kunstwerke gibt es ein Haus, eine Lampe, eine Suppe, Feuer, Wein, Pfeifen.
Jean Cocteau
Alle Hauptstädte sind einander gleich; alle Völker vermischen sich dort.
Jean-Jacques Rousseau
Sah Friedrichs Heldenzeit und kämpfte mit ihm in allen seinen Kriegen. Wählte Ungnade, wo Gehorsam nicht Ehre brachte.
Johann Friedrich Adolf von der Marwitz
Auch in der Literatur hegt und trägt einer den anderen, weil er von ihm wieder gehegt und getragen wird.
Johann Wolfgang von Goethe
Kommt die Rede aufs Management, dann scheint jedermann und ich meine wirklich jedermann bis hin zum Pförtner - zum Mystiker zu werden.
Lee Iacocca
Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung.
Marcel Pagnol
Der Krieg hat einen sehr langen Arm. Noch lange, nachdem er vorbei ist, holt er sich seine Opfer.
Martin Kessel
Begeisterung ist ein Feuer, das die Innenwelt in Fluss erhält. Aber Vernunft muss ihr die Gussform richten, in die sich das geschmolzener Metall ergießt.
Otto von Leixner
Eine schlecht beobachtete Tatsache ist tückischer als ein falscher Schluss.
Paul Valéry
Dem Sparsamen fällt es leichter, sich ans Verschwenden zu gewöhnen, als dem Verschwender, sich zum Sparen aufzuraffen.
Sprichwort
Erfahrung ist ein Anzug, der mit den Jahren immer besser paßt.
Ich fürchte die Griechen, auch wenn sie Geschenke bringen. Timeo Danaos et dona ferentes.
Vergil
Wenig Arbeit ist eine Bürde, viel Arbeit eine Freude.
Victor Hugo
Man wird doch nicht für das gehalten, was man ist, sondern nur für das, was man den Leuten vormacht. Und auch das, was man wirklich ist, muß man den Leuten vormachen. Wie sollen sie denn sonst wissen, wofür sie einen zu halten haben?
Walter Serner