Du legst die Bibel aus, Agap. Ganz wohl. Nur laß dich nicht bewegen, So meine Fabeln auszulegen, Sonst schneid' ich dir die Ohren ab.
Gottlieb Konrad Pfeffel
Baulärm war früher Krach, heute ist er Wachstumsmusik.
Alfred Biolek
Man muß auch schweigen können, wer aber sagt – verschweigen?
André Brie
Armut schändet nicht, ist ein Sprichwort, das alle Menschen im Munde führen und keiner im Herzen.
August von Kotzebue
Die Zeit heilt nicht alle Wunden, man lernt mit der Zeit nur, besser zu verdrängen, was einem weh getan hat.
Cosma Shiva Hagen
Wissen kann man einem Menschen beibringen, Weisheit nicht.
Ernst Ferstl
Es ist nicht so wichtig, woher Du kommst, viel wichtiger ist, wohin Du gehst.
Ernst Wilhelm Heine
Wer schon der Wahrheit milde Herrschaft scheut, Wie trägt er die Notwendigkeit?
Friedrich Schiller
Deutschland besiegt die Amerikaner auf französischem Boden. Viele ältere Zuschauer hatten Tränen in den Augen!
Harald Schmidt
Die Wahrheit ist, daß mir auf Erden nicht zu helfen war.
Heinrich von Kleist
An manchen Tagen muß man sich selbst meiden, um sich wiederbegegnen zu können.
Horst A. Bruder
Mit Rudi Carrell verlieren wir einen Showmaster im besten Sinne des Wortes. Er prägte die Fernsehunterhaltung in Deutschland mit Witz, seinem charmanten Akzent, seiner Nähe zum Publikum, aber auch seinem Mut, immer wieder Neues zu wagen.
Horst Köhler
Der Mensch ist von Natur aus gut, aber in der Zivilisation ist für die Natur kein Platz.
Jean Brix
Ein echter Rechthaber hält selbst die Meinung seines Echos für unhaltbar.
Karl Feldkamp
Hinaus! Letzte Worte sind für Narren, die noch nicht genug gesagt haben.
Karl Marx
Dialog durch Monolog durch Dialog.
Manfred Hinrich
Vieles zeigt mir immer wieder, dass der Mensch Liebe braucht, um Mensch zu werden.
Peter E. Schumacher
Freut euch des Gebens!
Rupert Schützbach
Man verwechselt mich ständig mit Laurence Fishburne. Und er wird andauernd mit mir verwechselt.
Samuel L. Jackson
Mancher droht, der selber zittert.
Sprichwort
... wie einer, bis zur Wahrheit durchs Erzählen Zu solchem Sünder sein Gedächtnis macht, Daß er der eignen Lüge traut.
William Shakespeare