Gottlieb Konrad Pfeffel Zitate

Die ernste Strafe schlich der Sünde nach: sie wollte ihr Schwert schon zieh'n, da trat die Reue vor sie hin, die Strafe wich; eh' mag die Sünde frei entflieh'n, sprach sie, als daß mein Schwert die Reue treffen sollte.

Gottlieb Konrad Pfeffel

Reue Schwert Strafe Sünde Treten

Unser Chef ist so sparsam, er hält sogar Freiwillige für Überbezahlt!

Anonym

Meine Freunde! Es gibt keine Freunde!

Aristoteles

Wer Pech angreift, besudelt sich, und wer mit dem Hoffährtigen umgeht, wird ihm ähnlich.

Bibel

Seine Rede war eine Pause wert.

Emil Baschnonga

Jeder Meister hat nur einen Schüler und der wird ihm untreu,, denn er ist zur Meisterschaft auch bestimmt.

Friedrich Nietzsche

Ich bin stets ein Freund gewesen von Geschichten, gut erzählt.

Gotthold Ephraim Lessing

Schweigen öffnet einen Raum um die Dinge.

Hans Ulrich Bänziger

Jeder Mensch ist einem Tierbändiger ähnlich und zwar sind die Tiere – seine Leidenschaften. Ihre Hauer und Klauen herauszureißen, sie zu bezwingen, zu zähmen, in gehorsame (wenn auch brüllende), Haustiere – und Diener, umzuwandeln, – darin besteht die Selbsterziehung.

Henri-Frédéric Amiel

Das hat Gott in die Herzen der Eltern gegeben, daß sie also ihre Kinder lieben und ihren Undank vergessen können. Nie will ich solche Liebe betrüben.

Johann Peter Hebel

Entbehren sollst du, sollst entbehren! Das ist der ewige Gesang, Der jedem an die Ohren klingt. Den, unser ganzes Leben lang, Uns heiser jede Stunde singt.

Johann Wolfgang von Goethe

In Berlin gehen so viele Leute, daß man keinen trifft. In Wien trifft man so viele Leute, daß keiner geht.

Karl Kraus

Lügen haben Intimverkehr mit der Wahrheit.

Manfred Hinrich

Zage nicht, und dein Nachen Wird trotz Sturm den Hafen schaun!

Matthäus Friedrich Chemnitz

Der Fahnenappell des dressierten Mannes: Früh die Krawatte binden.

Michael Richter

Das einzige Bindeglied zwischen Literatur und Theater, das wir heute noch haben, ist das Programmheft.

Oscar Wilde

Wer alt genug ist, Torheiten zu begehen, sollte auch alt genug sein, vernünftig zu handeln.

Oscar Wilde

Die SED hatte eine Teilung zu verordnen versucht. Sie hatte gemeint, es genüge, sich als sozialistische Zukunftsgesellschaft zu proklamieren, um sich von der Last der Geschichte zu befreien.

Richard von Weizsäcker

Reality-TV gibt vor, Wirklichkeit zu zeigen, zerteilt aber die Realität des Augenblicks in Schrecksekunden.

Walter Jens

Sanftmütig bleibt der wohl, den nichts betrübt.

William Shakespeare

Verbess're deine Sprache, deine Rede, damit sie nicht dein Glück verdirbt.

William Shakespeare