Die Männer sind im Grunde faul. Wenn alle Frauen Jobs hätten, würden die Männer zu Hause bleiben, Bier trinken und sich alle Fernsehprogramme anschauen.
Grace Kelly
Ich habe Parkinson, was mich aus dem Gleichgewicht wirft und die Hälfte der Zeit benutze ich einen Krückstock.
Billy Graham
Gründe, seine Pflichten, selbst die offenbarsten, nicht zu tun, sind stets "wohlfeil wie Brombeeren".
Carl Hilty
Nicht immer groß muß die Gabe sein. Oft erwirbt man mit Wenigem Lob.
Edda
Das Wort Ästhet gehört zu jenen, die, je nach dem man Sie ausspricht, eine Schmeichelei oder eine Beleidigung bedeuten können.
Egon Friedell
Hier ist die Kühnheit Klugheit.
Emanuel Geibel
Zum Glücklichsein gibt es nur einen Schlüssel: die Dankbarkeit.
Ernst Ferstl
Ohne Mut zur Niederlage keine Sternstunde.
Friedrich Schirmer
Das Mitspracherecht des Schauspielers ist der Text.
Fritz Kortner
Das Höchste, auch höchstes Ziel der Menschheit, ist die Befreiung von sich selbst.
Jakob Bosshart
Je mehr Geld einer hat, desto gieriger trachtet er nach Vorrechten im Staate, damit er die anderen immer besser drangsalieren kann.
Johann Gottfried Seume
Dass unter guten Menschen die republikanische Form die beste sei.
Johann Wolfgang von Goethe
Man will bemerkt haben, daß zwei verschiedene Menschenmassen, in einem engen Raum, zum Beispiel eines Schiffs, vereinigt, wenn schon beide gesund, doch einen gefährlichen, krankhaften Zustand erzeugen.
Die Lage war noch nie so ernst.
Konrad Adenauer
Der Schmerz ist der große Lehrer der Menschen. Unter seinem Hauche entfalten sich die Seelen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Hände werden durch Arbeit gereinigt, das Herz durch das Gebet.
Pavel Kosorin
Es gibt manchen Kritiker, für den die Sprache nur zu zwei Zwecken erfunden ist: erstens, um Zeilenhonorar zu schinden; zweitens, um hinter dem Gewurstel seiner Phrasen zu verbergen, daß er ein Rindvieh ist.
Rudolf Presber
Wer des eigenen Landes Wohl nicht höher stellt als seine Freunde, diesen acht ich völlig nichts.
Sophokles
Nach einem solchen Brief kann ich nur sehr Unrecht gehabt haben.
Voltaire
Vorurteile, Freund, sind die Könige des Vulgären.
Die Leidenschaften können stärker sein als ihr Gewissen, ihre Stimme kann viel hörbarer sein, aber ihr Schreien ist ganz anders, als der gebieterische Ton, den das Gewissen spricht. Sie verfügen nicht über jene bindende Kraft, über welche die Stimme des Gewissens verfügt. Bei ihrem Triumph wird ihnen doch bange vor dieser ruhigen, tiefen und drohenden Stimme.
William Ellery Channing