Zitate über Geschenk

Frauen haben eine Eigenschaft, die durchaus kindlich ist. Sie lieben einen als Gegenleistung für Güte, für Sicherheit, für die Geschenke, die man ihnen gibt, und sie hassen einen für einen Schlag oder eine Ungerechtigkeit.

Graham Greene

Geschenk Güte Schlag Sicherheit Ungerechtigkeit

Es ist nicht üblich, das zu lieben, was man besitzt.

Anatole France

Was stets und aller Orten Sich ewig jung erweist, Ist in gebundnen Worten Ein ungebundner Geist.

August von Platen-Hallermünde

Ihr sollt den Namen des Herrn, eures Gottes, preisen, der Wunder unter euch getan hat.

Bibel

Einen Sieg kann man verschenken, eine Niederlage muss man immer selbst einstecken.

Claudia van Doren

Die meisten Menschen fühlen nicht, sie glauben zu fühlen; sie glauben nicht, sie glauben zu glauben.

Denis Diderot

Ich arbeite daran, ein guter Mensch zu sein. Mein Ziel ist, die beste Version von mir zu werden.

Denzel Washington

Der Kapitalismus ohne Konkurrenz neigt zum Exzess. Die Folgen der Exzesse sind Krisen. Wenn offenbar wird, was hinter der Glanzfassade passiert, schwindet das Vertrauen der Bürger.

Dirk Kurbjuweit

Mehr Liebe zum Guten als Furcht vor dem Bösen!

Franz von Sales

Die Natur hat nichts hervorgebracht, dessen sie nicht bedurfte.

Friedrich Ehrenberg

Zu lyrischen Arbeiten gehört ein gewisser poetischer Müßiggang.

Friedrich Schiller

Und woher entstehen solche kleine Abstoßungen als aus der gegenseitigem Unersättlichkeit im Lieben und Geliebtwerden? Ohne diese Unersättlichkeit gibt es keine Liebe. Wir leben und lieben bis zur Vernichtung. Und wenn die Liebe es ist, die uns erst zu wahren vollständigen Menschen macht, das Lieben des Lebens ist, so darf auch sie wohl die Widersprüche nicht scheuen, so wenig wie das Leben und die Menschheit; so wird auch ihr Frieden nur auf den Streit der Kräfte folgen.

Friedrich Schlegel

Er führte sich auf wie ein Hahn, der glaubt, die Sonne sei aufgegangen, nur um sein Krähen zu hören.

George Eliot

Ein Stück Apartheid findet mitten unter uns statt - in unserer Demokratie.

Günter Wallraff

Der Mensch ist dem Irren unterworfen, und wie er in einer Folge, wie er anhaltend irrt, so wird er sogleich falsch gegen sich und gegen andere, dieser Irrtum mag in Meinungen oder in Neigungen bestehen.

Johann Wolfgang von Goethe

Zwei Dinge können im Alter Talent und Lebensgenuß zur Not ersetzen: Ruf oder Reichtum.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Die zweiten Gedanken sind die besten.

Marcus Tullius Cicero

Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehasst.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die größte Nachsicht mit einem Menschen entspringt aus der Verzweiflung an ihm.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Grünen kommen als Partei aus der Friedensbewegung. Schade. Mir wäre es lieber, wenn sie noch drin wären!

Ove Lieh

Kunst ist eine freie Nachahmung der Natur mit Bewusstsein, das höchste Ziel der Kunst ist eine verschönte Natur.

Sophie Mereau