Gerechtigkeit ist schon etwas Gutes, vorausgesetzt, dass man sie erlangen kann.
Graham Greene
Hab in deinem Leben immer zwei Eisen im Feuer. Alles muß zweifach sein und besonders die Quellen des Vorteils, der Gunst und des Genusses.
Baltasar Gracián y Morales
Es gibt zur Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen den Nationen keine Alternative.
Barack Obama
Wir werden bei dem Herrn sein allezeit.
Bibel
Güte ist eine wesentliche Voraussetzung für geistigen Frieden.
Dalai Lama
Eine mit Liebe angereicherte Zeit ist immer sinnvoll.
Ernst Ferstl
Tausend Reden übertrifft an Macht das Gold.
Euripides
Die Erde treibt ihre Blumen, wenn das Erbeben auch schon vor der Tür ist.
Friedrich Hebbel
Es ist leichter, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr maßzuhalten.
Friedrich Nietzsche
Jede Gemeinschaft macht, irgendwie, irgendwo, irgendwann - "gemein".
Eine Mutter kann des eignen Busens Kind, Das sie mit Schmerz geboren, nicht verfluchen.
Friedrich Schiller
Die Leistungsgesellschaft kennt nur eine Moral: die Arbeitsmoral.
Gerhard Uhlenbruck
Wenn wir wenigstens das, was auf der hand liegt, zu fassen bekämen.
Harald Schmid
Das Publikum beklagt sich lieber unaufhörlich, übel bedient worden zu sein, als das es sich bemühte, besser bedient zu werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Arme hält die Hand hin, Gott aber empfängt das Almosen.
Johannes Chrysostomos
Die Lüge ist die Poesie, die nicht aus der Mode kommt.
Johannes Moller
Die Flöte des Unendlichen wird ohne Ende gespielt, und ihr Ton ist Liebe.
Kabir
Der Heilige kann die Zeit nicht machen, aber er kann in seinen Handlungen der Zeit entsprechen. Wenn die Handlungen der Zeit entsprechen, so ist der Erfolg groß.
Lü Buwei
Ein Schauspieler kann sich im Ton seiner Rolle so vergreifen, daß er – Beifallsstürme entfesselt.
Otto Weiß
Ein junger Mensch muß sich so in Gesellschaft führen, als einer, dem Geld zugezählt wird.
Theodor Gottlieb von Hippel
Der Künstler kann und muss, als Mensch, die Heiligkeit der Moral einsehen und respektieren, als Künstler braucht er von der Moral keine Notiz zu nehmen, nur muss er in seinen Darstellungen die ewige Sittlichkeit nicht verletzen.
Zacharias Werner