Graham Greene Zitate

Wahlen sind verderblich. Man sollte also so gerissen sein, nur für Dinge stimmen zu lassen, die völlig bedeutungslos sind.

Graham Greene

Reißen Stimmen Wahl

Im tätigen Leben der Geschichte ist es offenbar, daß nie etwas Großes durch einen einzelnen Menschen geschah, sondern durch die Entwicklung vieler, an deren Spitze freilich immer der Tätigste stand.

Achim von Arnim

Denn die einen sind im Dunkeln Und die andern sind im Licht. Und man siehet die im Lichte Die im Dunkeln sieht man nicht.

Bertolt Brecht

Tipps für den Gewinner: Lade deinen Gegner dazu ein noch zu bleiben und sein Spiel auf alle seine Fehler hin zu analysieren.

Bill Wall

Die meisten unserer heutigen Wahrheiten haben so kurze Beine, daß sie gerade so gut Lügen sein könnten.

Egon Friedell

Um ordentlich Fremdgehen zu können, muß man zuvor ordentlich verheiratet sein.

Erhard Blanck

Frauen sind die einzige ausgebeutete Kaste der Geschichte, deren Machtlosigkeit verherrlicht wurde.

Erica Jong

Bei harmonischen Menschen überwiegt die Ausgeglichenheit.

Ernst Ferstl

Übermorgen bin ich verreist. Morgen geht's nicht, wie du ja weißt. Heute kann ich nicht, tut mir sehr leid. Gestern allerdings hatte ich Zeit.

Frantz Wittkamp

Jedes Lob, auch wenn es noch so verdient ist, ist Schmeichelei, wenn man es an die Großen richtet.

Friedrich Schiller

Allein wegen der Rechtschreibreform müssen sich jetzt viele umtätowieren lassen!

Harald Schmidt

Wollte man die Herrlichkeit des Frühlings und seiner Blüten nach dem wenigen Obst berechnen, das zuletzt noch von den Bäumen genommen wird, so würde man eine sehr unvollkommene Vorstellung jener lieblichen Jahreszeit haben.

Johann Wolfgang von Goethe

Was war schließlich das Leben anderes, als ein ständiger Kampf der Einsamkeit zu entrinnen?

John Knittel

Niemand ist wichtig, der niemanden wichtig nimmt.

Malcolm Forbes

Leadership ohne Followship ist ein Ding der Unmöglichkeit.

Monique R. Siegel

Zieh viele darüber zu Rate, was du tun sollst, aber teile nur wenigen mit, was du ausführen wirst.

Niccolò Machiavelli

Wer von seinem Freunde nicht Offenheit ertragen will, wird sie einmal, ausgedrückt durch Worte des Hasses, von seinem Feinde ertragen müssen.

Otto von Leixner

Dem Hungernden teilen vom Überfluß, ist Vorteil und Tugend der Reichen; doch für ihn brechen das letzte Stück Brot, dies Wunder der Liebe wirkt nur der Arme allein.

Peter Rosegger

Nur Unwissende verachten Bildung.

Publilius Syrus

Die Fröhlichen sind die wahren Besitzer, denn die Welt gehört denen, die sich ihrer freuen.

Samuel Smiles

Wein zehrt, Bier macht dicke.

Sprichwort