Man sollte Dummheit nicht wie ein Verbrechen bestrafen.
Graham Greene
Man vergesse nicht, daß das, was wir Aufklärung nennen, anderen vielleicht als Verfinsterung scheint.
Adolph Freiherr Knigge
Die alte Zeit liegt zu fern von uns ab, als daß wir ihre Bräuche unmittelbar hinübernehmen könnten.
Adolph Kolping
Der, welcher Gedanken ausspricht, die der Gegenstand seines langen und wiederholten Nachdenkens gewesen sind, bleibt, ohne es zu wollen, dunkel auch für den Gebildeten.
Alessandro Manzoni
Eigentlich müsste nicht das Klo eine Brille tragen, sondern diejenigen, die beim Pinkeln vorbei schielen.
Andreas Dunker
Die zivilisiertesten Völker sind nicht weiter von der Barbarei entfernt als das glänzendste Eisen vom Rost. Die Völker und die Metalle sind nur an der Oberfläche poliert.
Antoine de Rivarol
Vom Standpunkt der Jugend aus gesehen, ist das Leben eine unendlich lange Zukunft; vom Standpunkt des Alters aus, eine sehr kurze Vergangenheit.
Arthur Schopenhauer
Der echte Mann hat, wenn ihm eine Hoffnung fehlschlägt, nur eine Freude weniger, keinen Schmerz mehr.
Friedrich Hebbel
Das Leben ist die Kategorie der Möglichkeit. Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas.
Mancher wird nur deshalb kein Denker, weil sein Gedächtnis zu gut ist.
Friedrich Nietzsche
Es gibt Momente in diese Mannschaft, oh, einige Spieler vergessen innen Profi, was sie sind... Ich lese nicht sehr viel Zeitungen, aber ich habe gehört viele Situationen.
Giovanni Trapattoni
Der Hund, dem man einen Maulkorb umhängt, bellt mit dem Hintern.
Heinrich Heine
Nur weil uns ein Stück vom Glück fehlt, sollten wir uns nicht davon abhalten lassen, alles andere zu genießen.
Jane Austen
Gebet nur das Beste in euch eurem Freunde.
Khalil Gibran
Versagen darfst Du, aber nie aufgeben.
Mary Crowley
Junge Männer möchten treu sein und sind es nicht. Alte Männer möchten untreu sein und können es nicht.
Oscar Wilde
Die Tapferkeit trotzt der Ermahnung.
Ovid
Eure "Ordnung" ist auf Sand gebaut. Die Revolution wird sich morgen schon "rasselnd wieder in die Höh' richten" und zu eurem Schrecken mit Posaunenklang verkünden: "Ich war, ich bin, ich werde sein!"
Rosa Luxemburg
Den Tadel der Menschen nahm ich so lange gerne an, bis ich einmal darauf achtete wen sie lobten.
Walther Rathenau
Wer seine Schuld bekennt, nimmt Abschied vom Scheindasein und wendet sich der Realität zu. Er kehrt seine Schwächen nach außen. Zwar wird er sie dadurch nicht wirklich los, aber er hat auch nicht länger nötig, sie mit falschen Tugenden zu übertünchen.
William James
Zu einer wirklich eleganten Frau paßt modisch alles - nur kein armer Mann.
Yves Montand