Zitate über Tanz

Der nationalsozialistische Dichter und Panzerkommandant Kurt Eggers schrieb das Werk: "Der Tanz aus der Reihe". Oskar Lafontaine, der Führer der deutschen Sozialdemokraten am Ende des 20. Jahrhunderts, schreibt dem Dichter Ludwig Harig die Widmung: "Wohl dem, der aus der Reihe tanzt." Wäre Lafontaine, einige Jahrzehnte früher lebend, ein Aus-der-Reihe-Tänzer wie Eggers geworden?

Gregor Brand

Führer Jahrzehnt Reihe Sozialdemokrat Tanz

Der Ehemann ist seiner Frau ausgeliefert auf Geweih und Verderb.

Alexander Roda-Roda

Erfahrung ist die Summe der Fehler, die man gemacht hat.

Arthur Wellington

Keine noch so große Macht kann Menschen zwingen, ihre Meinung zu ändern.

Benjamin Franklin

Im großen Garten der Geometrie kann sich jeder nach seinem Geschmack einen Strauß pflücken.

David Hilbert

Ein schöner Mensch mit Herzensbildung ist unwiderstehlich.

Ekkehart Mittelberg

Staphi über die Schule: Der Unterricht müßte heutzutage so spannend sein, daß der Schüler mit dem Mund an sein Ohr gefesselt ist...

Elmar Kupke

Es gibt keinen Weg zum Z, der nicht am A vorbeiführt.

Friedrich Hebbel

Wer nur mit ganzer Seele wirkt, irrt nie. Er bedarf des Klügelns nicht, denn keine Macht ist wider ihn.

Friedrich Hölderlin

So sind die Männer. Lüstlinge sind alle!

Friedrich Schiller

Das Recht ist nichts anderes als das ethische Minimum.

Georg Jellinek

Wäre es ohne diese ewigen Krisen gegangen, müsste ich in meinen Jahren, um bürgerlich reputierlich dazustehen, ein Auto aufweisen können, ein Weekendhaus und Perserbrücken, was mir aber schlechthin nie möglich gewesen wäre zu beschaffen bei meiner Facon, Geld in die linke Westentasche einzunehmen und aus der rechten sofort wieder auszugeben.

Gottfried Benn

Wir als CSU müssen deutlich machen, dass wir eine Partei der Mitte sind. Aber die demokratische Rechte muss sich bei uns aufgehoben fühlen.

Günther Beckstein

Das Gutsein muß man förmlich als Beruf betreiben. Es ist der ermüdendste Beruf von allen.

Oscar Wilde

Des Menschen Gestern gleichet nie dem Morgen, und nichts als nur der Wechsel hat Bestand.

Percy Bysshe Shelley

Abwechslung ergötzt.

Phaedrus

Wir machen große Versprechungen, um kleine Gaben zu vermeiden.

Sprichwort

Dem modernen Menschen sagen keine Instinkte mehr, was er tun muß. Und keine Tradition mehr, was er tun soll.

Viktor Frankl

Sterben ist wirklich das Letzte!

Walter Moers

Die ewigen Naturgesetze dauern etwa dreißig Jahre. Dann kommt eine andere Theorie.

Wilhelm Busch

Hell erstrahlt der Mond. Sogar der Räuberhauptmann schreibt Diese Nacht ein Gedicht.

Yosa Buson