Zitate über Politiker

Bei manchen Politikern wäre es besser, wenn nicht sie sich Ziele setzen würden, sondern wenn ihre Ziele sich erst einmal setzen würden.

Gregor Brand

Politiker Setzen Ziel

Appetit ist die Luxusausgabe des Hungers.

Anita Daniel

Lieber krank feiern als gesund schuften.

Anonym

Wer sein Herz verhärtet, gerät ins Unglück.

Bibel

Je älter man wird, desto näher rückt man an den Punkt, an dem man gar nichts mehr haben wird. Ich konzentriere mich auf die wirklich wichtigen Dinge.

Donna Leon

Sein Vorschlag liefert den Vorwand, um ihm daraus einen Vorwurf zu machen.

Emil Baschnonga

Was ist Vergangenheit? Du selbst.

Ernst von Feuchtersleben

Im Detail sich verlieren ist nicht Gewissenhaftigkeit, sondern Mangel an Potenz, künstlerische Armut.

Eugène Devéria

Tod ist Gleichmut, aber Leben Hoffnung.

Euripides

Ein anständiger Bürger kann darauf vertrauen, dass der Staat auf seine privaten Daten keinen Zugriff nimmt.

Günther Beckstein

Ich kann mir das nicht vorstellen: Spargel soll erotische Lüste wecken. Er ist doch viel zu dünn!

Harald Schmidt

Es gibt Persöhnlichkeiten im Staat, von denen man nichts anderes weiß, als dass sie nicht beleidigt werden dürfen.

Karl Kraus

Du tust Dinge, die der andere von Dir erwartet und verlierst dadurch Dein ICH.

Katharina Eisenlöffel

Großmaul reimt sich auf Kleingeist.

Manfred Hinrich

Wenn wir nur noch das sehen, was wir zu sehen wünschen, sind wir bei der geistigen Blindheit angelangt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Begreifen die Männer so selten, was eine Frau ist, weil sie dauernd daran denken, was sie nicht sein soll?

Nikolaus Cybinski

Wenn du deinen Problemen nicht ins Auge siehst, kannst du mit einem Messer im Rücken enden.

Pavel Kosorin

Musik während des Essens kränkt den Koch und die Musiker.

Peter Tremayne

Die Gedanken bändigen heißt das Leben steuern; denn wie wir denken und meinen, so fühlen wir auch. Und unser inneres Gestimmtsein beeinflusst alles.

Rainer Kaune

Die Gelegenheit beim Schopfe fassen

Sprichwort

Das wahrhaft demütige Weib fragt nicht: wieviel empfange ich und wieviel ich vergelten? Es nimmt liebend hin, waas ihm liebend geboten wird, und findet ein Glück darin, dem Manne, der ihm alles ist, auch alles zu verdanken.

Wilhelmine von Hillern