Zitate über Anregen

Es ist peinlich, wenn man beobachtet, daß sich Altphilologen von lateinischen Gedichten anregen lassen – und es ist traurig, wenn man merkt, daß solche Gedichte nicht einmal mehr Altphilologen erregen.

Gregor Brand

Anregen Beobachten Erregen Gedicht Merken

Träume sind eine Art Fernsehen im Schlaf.

Alberto Sordi

Die Erfahrung ist zwar eine gute Lehrmeisterin, aber sie läßt sich die Lehre teuer bezahlen. Um so besser muß man bei ihr das erste Mal lernen.

Carl Hilty

Bei Männern, welche Liebe fühlen, fehlt auch ein gutes Herze nicht.

Emanuel Schikaneder

Die Verliebtheit ist der Vorschuß, aus dem das Kapital der Liebe wächst.

Ernst Reinhardt

Wenn einer die Illusion bekämpft, so ist das das sicherste Zeichen seines unvollkommenen und unzureichenden Wissens – eben ein Zeichen dafür, daß er einer Illusion zum Opfer gefallen ist.

Giacomo Leopardi

Es ist ein nichtswürdiger Mann, der sich nicht schämet, sein ganzes Glück einem Frauenzimmer zu verdanken.

Gotthold Ephraim Lessing

Wir propagieren kein Schönheitsideal. Jeder Mensch ist schön auf seine Art.

Heidi Klum

Ich habe mich immer wie ein Rocker gefühlt.

James Last

Lieben macht das Leben wichtig.

Joachim Ringelnatz

Der Tod ist nichts, die Angst ist alles.

Manfred Hinrich

Der Mensch hat die Hölle in sich selbst.

Martin Luther

Vielleicht sind die Stricke, in denen du dich verfangen hast, dein einziger Halt.

Michael Richter

Frauen unterwerfen sich willig der Mode, denn sie wissen, daß die Verpackung wechseln muß, wenn der Inhalt interessant bleiben soll.

Noël Coward

Ihre Königliche Hoheit, ich habe keinen Bedarf an einer solchen Hypothese.

Pierre-Simon Laplace

Lernt man im Leben nicht freiwillig zu opfern, wird man dazu gezwungen.

Rachel Field

Lieber einmal zu weit gehen, als immer zu kurz kommen.

Sonja Marlin

Wohin gehst du, Unglück? Dahin, wo noch mehr ist.

Sprichwort

Amtleute geben dem Herrn ein Ei und nehmen den Untertanen zwei.

Sprichwort

Der einzig legitime Grund, ein Kind zu bekommen, ist die Freude am eigenen Leben.

Theodor W. Adorno

Wie kann ich überhaupt noch mit Menschen verkehren, wenn ich nicht weiß, was sie von mir denken.

Thomas Hardy