Zitate über Analphabet

Würde sich das Christentum nicht besser und authentischer entwickeln, wenn man nur noch Analphabeten zum Priestertum zulassen würde? Nicht Analphabeten aus Dummheit, sondern bewußte Ignoranten jeder Wissenschaft?

Gregor Brand

Analphabet Christentum Entwickeln Ignorante Zulassen

Geld im rechten Augenblick zu haben, das allein ist Geld.

Detlev von Liliencron

In vielen Teilen unserer Gesellschaft hat man es verlernt, neugierig zu sein.

Edzard Reuter

Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.

Erich Fried

Gleichgültige Menschen führen ein lebloses Leben.

Ernst Ferstl

Die unverfälschte Wahrheit ist immer unwahrscheinlich... Um die Warheit wahrscheinlicher zu machen, muß man ihr unbedingt etwas Lüge beimischen.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Man dient sehr edel, wenn man aus Pflicht dient, ohne Ehrsucht und ohne eitle Hoffnungen.

François Fénelon

Glückliches Kind, du ahnst noch nicht, wie wunderbar verwickelt und wechselvoll das Leben ist!

Fridtjof Nansen

Der Rainer war Magier und Monster.

Hanna Schygulla

Am Samstag boxt Gentleman-Boxer Henry Maske gegen Virgil Hill in München. Wir drücken die Daumen! Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum da so ein Wahnsinns-Hype d'rum gemacht wird. Ich meine, was ist da so Besonderes dran: Arbeitsloser Ossi geht auf einen Schwarzen los.

Harald Schmidt

Eine Frau ist ein gut gedeckter Tisch, den man vor und nach dem Mahl mit anderen Augen sieht.

Honore de Balzac

Echte Meinungsfreiheit gibt es nur dort, wo sie auch die Freiheit des Schweigens mit einschließt.

Horst A. Bruder

Eine solide Planung ist die beste Grundlage für eine geniale Improvisation.

Jean-Paul Blum

Die Religion ist der Idealismus des Volkes.

Johannes Scherr

Gold macht Halbblinde ganz blind.

Manfred Hinrich

Nur der Mensch, der zu manchen Taten nicht fähig ist, ist fähig, Taten zu vollbringen.

Mengzi

Auch Geben und Nehmen liefern Anzeichen für die Selbsterkenntnis der Seele: Ob sie voll Gemeinschaftsinn schenkt und gewährt, als wolle sie unter den Menschen Gleichheit erreichen, oder wie es heißt - aus Traurigkeit, oder aus Zwang, oder doch, indem sie nach Lohn fragt bei Empfängern und Hörern. Aber auch beim Nehmen muß die Seele zu ihrer Selbsterkenntnis fragen, ob sie gleichmütig ansieht, was sie erhält, oder sich darüber wie über ein Gut von Herzen freuen kann.

Origines

Ist der Mensch mäßig und genügsam, so ist auch das Alter keine schwere Last, ist er es nicht, so ist auch die Jugend voller Beschwerden.

Platon

Die Wahrheit hat eine klare und stille Macht.

Romano Guardini

Die Wurzeln erzählen den Zweigen, was sie denken.

Sprichwort

Jürgen wollte Rom in zwei Monaten erbauen. Das ging nicht.

Uli Hoeneß