Ein großer Teil der Menschheit würde das Fehlen von Schrift nicht wirklich vermissen.
Gregor Brand
Wer Mut zeigt, macht Mut.
Adolph Kolping
Es gibt einen kleinen Unterschied zwischen Gott und uns: Gott weiß alles. Wir wissen alles besser.
Ernst Ferstl
Mein Elend ist so hoch gestiegen, daß selbst die Aufrichtigkeit es nicht mehr vergrößern kann.
Friedrich Schiller
Wir leben in einem Albtraum, gerade weil wir uns das irdische Paradies einrichten wollten.
George Orwell
Manchem Reichen, wann sie kaum gefüllet Seinen Kasten, hoch bis an den Rand, Hat sie hinterher den Strick getrillet Und ihn aufgeknüpft durch eigne Hand.
Gottfried August Bürger
Der Aberglaube traut den Sinnen bald zu viel, bald zu wenig.
Gotthold Ephraim Lessing
Selbstlosigkeit ist ein Teil von Dummheit.
Katharina Eisenlöffel
Die Regierungskunst hat nur Monster hervorgebracht.
Louis Antoine de Saint-Just
Oh Freiheit, welche Verbrechen begeht man in deinem Namen!
Madame Roland
Fernsehen: Unsern täglichen Mord gib uns heute.
Manfred Hinrich
Leben und leben lassen ist die Einstellung derer, die lieber arbeiten lassen.
Michael Rumpf
Eine Fabel, auf die man sich geeinigt hat.
Napoléon Bonaparte
Hat der Erzieher einmal sein moralisches Steckenpferd bestiegen, so hält er seinen Zögling für sein Eigentum, für ein Ding, mit dem er umspringen kann, wie er will.
Nikolai Alexandrowitsch Dobroljubow
Der englische Sportler ist stolz darauf, ein guter Verlierer zu sein. Dadurch erreicht er, daß seine Gegner sich schuldig fühlen, wenn sie gewonnen haben.
Peter Ustinov
Wer aufrecht seinen Weg sucht, stets seinem Gewissen verantwortlich, dem dürfen wir unsere Achtung nicht versagen, er mag mit uns oder gegen uns gehen.
Robert Bosch
Was ist die höchste Lehre im Buddhismus? Die verstehst du erst, wenn du sie erreicht hast.
Shitou Xiqian
Wer einen Streit vom Zaun bricht, der kämpft nicht.
Sprichwort
Lebenskunst ist die Kunst, Schmerzen zu vermeiden.
Thomas Jefferson
Vom Idealismus zum Fanatismus ist es nur ein Schritt.
Ulrich Erckenbrecht
Nur blinder Glaube versetzt wirklich Berge. Aber er sieht nicht – wohin.
Wolfgang Mocker