Für erstaunlich viele Menschen ist die Anziehungskraft der Erde nichts gegenüber derjenigen von Alkohol.
Gregor Brand
Wo nehmen wir die Freiheit her, sie dem anderen zu nehmen.
Anonym
Fast allem, was ich getan habe, lag Neugier zugrunde. Sie öffnet die Türen, und man sucht sich aus, durch welche man gehen will.
Baroness Denton
Wenn jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden.
Bibel
Ihr werdet erfahren, daß ich der Herr bin, wenn ich so an euch handle.
Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann.
Carl Gustav Jung
Die beiden haben nicht mehr gezeigt, als man von ihnen gesehen hat.
Erich Ribbeck
Alles, Zeit und Liebe, Luft zum Atemholen haben wir gestohlen. Weißt Du, wir sind Diebe.
Frantz Wittkamp
Es gibt auch seelisch Farbenblinde, denen just für Hoffnungsgrün und Freudenrot das Auge fehlt.
Franz von Schönthan
Die zunehmende "Vermenschlichung" besteht darin, daß immer feiner empfunden wird, wie schwer der andere einzuverleiben ist.
Friedrich Nietzsche
Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn verleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten als den Andersdenkenden.
Der Lehrer in strengster Bedeutung muß sich nach der Bedürftigkeit richten; er geht von der Voraussetzung des Unvermögens aus.
Friedrich Schiller
Der Wert eines Menschen hängt von der Zahl der Dinge ab, für die er sich schämt.
George Bernard Shaw
Beim Verlassen des Grabes wechselt man den Schritt.
Hans Arndt
Wer sich befreien will, kann nur wenig mitnehmen.
Hans Ulrich Bänziger
Gott erschuf den Mann, dann sah er, daß er imstande für etwas Größeres war, und er erschuf die Frau.
Henry St. John, 1. Viscount Bolingbroke
Von einer Sache überzeugt sein, gibt Dir die Sicherheit, es auch zu tun.
Katharina Eisenlöffel
Unser Tod heißt Hab und Gier.
Manfred Hinrich
Wir haben nicht nach den Regeln eines Mädchenpensionats oder von Herrn Knigge oder der Heilsarmee gehandelt.
Markus Wolf
Erwünscht ist die Trägheit des Bösen und das Schweigen des Dummkopfes.
Nicolas Chamfort
Hat der Erzieher einmal sein moralisches Steckenpferd bestiegen, so hält er seinen Zögling für sein Eigentum, für ein Ding, mit dem er umspringen kann, wie er will.
Nikolai Alexandrowitsch Dobroljubow