Es ist noch kein Zeichen von Paranoia, wenn man glaubt, von der Wirklichkeit auf Schritt und Tritt verfolgt zu werden.
Gregor Brand
Frauen sind das gefolterte Geschlecht.
Alice Schwarzer
Geld ist eine Art Instinkt. Geld machen ist eine Art Naturveranlagung im Menschen.
D.H. Lawrence
Vielen Menschen fehlt es nicht an Einfällen, sehr wohl aber an Phantasie.
Ernst Ferstl
Die Morgensonne verliert sich im Dickicht der Quellwolkensträucher.
Es ist eine große Dummheit, allein klug sein zu wollen.
François de La Rochefoucauld
Die Staatsmänner sind wie die Chirurgen: Ihre Irrtümer sind tödlich.
Francois Mauriac
Ich liebe dieses Griechenland überall. Es trägt die Farbe meines Herzens.
Friedrich Hölderlin
Herr Camper erzählte, daß eine Gemeinde Grönländer, als ein Missionar ihnen die Flammen der Hölle recht fürchterlich malte und viel von ihrer Hitze sprach, sich alle nach der Hölle zu sehnen angefangen hätten.
Georg Christoph Lichtenberg
Schade, dass das Netz vor allem für Unterhaltung genutzt wird. Wir haben so viele andere Probleme.
Joseph Weizenbaum
Vervielfältigung ist insofern ein Fortschritt, als sie die Verbreitung des Einfältigen ermöglicht.
Karl Kraus
Menschen sind Forscher, Forscher bewahren sich ihr Kinder-Warum.
Manfred Hinrich
Die großen Männer sind der Trost in der Geschichte.
Max Mell
Einzelheiten bedeuteten immer Schwierigkeiten und Schwierigkeiten bedeuteten eine Störung der Gemütsruhe.
Patrick Süskind
Ein Weizenkeim wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht.
Reinhard K. Sprenger
Zukunftsprojekt für die Kirche: Der Globalisierung eine Seele geben.
René Rémond
Wer alleine unterwegs ist, ist der Sklave des Pfades.
Sprichwort
Je mehr Leute darüber laufen, desto unfruchtbarer wird das Feld.
Der Intellektuelle genießt es, die Hand zu beißen, die ihn ernährt, aber er beißt sie niemals ganz ab.
Thomas Griffith
Die guten alten Zeiten waren nicht so gut, daß jemand sie überlebt hätte.
Walter Ludin
Meine Großzügigkeit ist so grenzenlos wie das Meer. Meine Liebe ist so tief: je mehr ich Dir gebe, desto mehr habe ich, denn beides ist unendlich.
William Shakespeare