Zitate über Aphorismus

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Was ein Aphorismus ist, bestimme ich – sagt der Aphorismus.

Aphorismus

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Zitate bei anderen Autoren

Ich war immer davon überzeugt, dass jeder von uns in irgendeiner Form ein wenig mithelfen kann, der Not ein Ende zu machen.

Albert Schweitzer

Was für das Christentum gilt, gilt gleichermaßen auch für den Buddhismus. die buddhistische Priesterschaft – wie es sie beispielsweise in Tibet gibt – ist in höchstem Grade bildungsfeindlich, tyrannisch und grausam.

Bertrand Russell

Buddhismus Christentum Geben Gelten Grad

Dem Unreinen ist nichts rein, sondern unrein ist ihm Sinn und Gewissen.

Wir erkennen die Wahrheit nicht nur mit dem Verstand, sondern auch mit dem Herzen.

Erkennen Herz Verstand Wahrheit

Wehe dem Volke, dessen Reichtümer steigen, während die Menschen sinken!

Friedrich Albert Lange

Mensch Reichtum Sinken Steigen Volk

Nur nichtig ist der Schein, doch wichtig die Erscheinung; vollkommen ist allein des Seins und Scheins Vereinung.

Friedrich Rückert

Erscheinung Schein Sein

Die Gunst der Zeit ist nicht zu bannen, Am schnellsten flieht das höchste Glück.

Friedrich von Bodenstedt

Bannen Fliehen Glück Gunst Zeit

Meine Küche ist schlicht, nur die Dekoration ist üppig. Die Gäste müssen ja über etwas reden können.

Gast Küche Reden

Die Tradition ist eine Ausdehnung des Wahlrechts. Tradition heißt, der unbekanntesten aller Klassen – unseren Vorfahren – Stimmen zu geben. Tradition ist die Demokratie der Toten.

Gilbert Keith Chesterton

Ausdehnung Klasse Tote Tradition Vorfahr

Das einzige Mittel, unsere Schlussfolgerungen zu verbessern, ist, sie ebenso anschaulich zu machen, wie es die der Mathematiker sind, derart, dass man seinen Irrtum mit den Augen findet und, wenn es Streitigkeiten unter Leuten gibt, man nur zu sagen braucht: Rechnen wir! ohne eine weitere Förmlichkeit, um zu sehen, wer recht hat.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Mathematiker Rechnen Schlussfolgerungen Streitigkeit Verbessern

Eine gewisse Zeit der Ausschweifung ist stets notwendig – entweder vor der Ehe oder in der Ehe. Wir haben in uns einen schlechten Gärungsstoff, der früher oder später doch zu wirken beginnt.

Jean-Jacques Rousseau

Ausschweifung Beginnen Wirken Zeit

Wer hastig alles glaubt, was ein Verleumder spricht, ist Dummkopf oder Bösewicht.

Johann Heinrich Voß

Bösewicht Dummkopf Glauben Sprechen Verleumder

Aus den Ärzten ist nichts zu bringen. Man weiß niemals, ob sie etwas geheimhalten oder ob sie selbst nicht wissen, woran sie sind.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Neokonservativen suchen die Krisenursachen nicht in der Funktionsweise der Ökonomie und des Staatsapparates, sondern in kulturell bedingten Legitimationsproblemen, überhaupt in dem gestörten Verhältnis von Demokratie und Kultur.

Jürgen Habermas

Demokratie Kultur Suchen Verhältnis Ökonomie

Wie sehr Du leere Worte stutzest, Und jeden Ausdruck drehst und putzest Es liegt doch nichts Gescheites drin; Es fehlt Gedanke und auch Sinn.

Martin Heinrich

Ausdruck Fehlen Gedanke Gescheites Sinn

Der moralische Einfluß nimmt da seinen Anfang, wo die Demütigung beginnt, ja er ist nichts anderes, als diese Demütigung selbst, die Brechung und Beugung des Mutes zur Demut herab.

Anfang Demut Demütigung Einfluß Mut

Bigamie heißt eine Frau zuviel, Monogamie heißt dasselbe.

Das ist sicher: Das Bedürfnis nach menschlicher Nähe wiegt auf die Dauer schwerer als alle Verschiedenheiten der politischen Systeme.

Richard von Weizsäcker

Bedürfnis Dauer Nähe System Wiegen

Im Großen und Ganzen wäre ich lieber in Philadelphia.

Los eines Schriftstellers: Er schreibt immer nur für die Katz und kommt dabei auf den Hund.

Hund Schreiben Schriftsteller

Autoren

Hernádi Miklós Elise Charlotte Rächler Oswald Bumke Ralph Marterie Lachender Fuchs Michail Jurjewitsch Lermontow Fritz Meinig Jack Kerouac Harold Macmillan Bondarew